Internationale Probleme bei der Besteuerung von deferred compensation
In: Steuerwissenschaftliche Schriften 8
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In: Steuerwissenschaftliche Schriften 8
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 151, Heft 3, S. 18-23
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
In: Covert action quarterly: CAQ, Heft 76, S. 35-40
ISSN: 1067-7232
Discusses the sale and use of IBM computer systems in South Africa, focusing on government and military use, despite human rights violations under the racist apartheid system; since 1970s, chiefly.
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 7, S. 133-139
ISSN: 0933-1743
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 12-20
ISSN: 0479-611X
"Das außenpolitische Einlenken der Sowjetunion um die Jahreswende 1987/88, wonach Moskau nicht länger einer militärisch-revolutionären, sondern einer politischen Lösung des Südafrika-Konflikts das Wort redete, befähigte nicht nur Pretoria, seine eigene anachronistische Politik zu überdenken, sondern auch die seit Anfang 1981 auf das engste zusammenarbeitenden Regierungen in London und Washington, auf Pretoria massiven Druck mit dem Ziel auszuüben, unhaltbare Positionen aufzugeben. Denn Briten und Amerikaner hatten jetzt nicht mehr die Sorge, die Sowjets würden, ähnlich wie Mitte der siebziger Jahre in Mozambique und Angola, das Zurückweichen des ancien regime nutzen, in Windhuk und Pretoria Satellitenregime an die Macht zu bringen. Die von den Sowjets sehr konstruktiv begleiteten, von dem Amerikaner Chester A. Crocker und vom britischen Botschafter Sir Robin Renwick geprägten Namibia-Verhandlungen von 1988 und die Entlassung dieser früheren deutschen Kolonie in die Unabhängigkeit im März 1990 waren aus der Sicht der amerikanisch-britisch-sowjetischen Geheimdiplomatie vor allem vertrauensbildende Maßnahmen zur Regelung des Südafrika-Konflikts. Den hier als Mittlern beteiligten ausländischen Diplomaten war immer klar, daß sie nach der Preisgabe der Siegerkolonie Namibia durch Pretoria den schwarzen und weißen Afrikanern behilflich sein müßten, Verhandlungslösungen für die Probleme des Mehrvölkerstaates am Kap zu finden. Briten, Sowjets und Amerikaner erreichten das, indem sie anerkannten, daß die Sicherheit der weißen Afrikaner im Post-Apartheid-Südafrika der Schlüssel zur Befreiung der schwarzen Südafrikaner vom Joch der Apartheid sei. Mithin stand die Namibia/Angola-Diplomatie von 1988/90 am Beginn der im Mai 1990 in Groote Schuur aufgenommenen und dann in Pretoria fortgeführten Verhandlungen zwischen der Nasionale Party de Klerks und dem ANC, der derzeit wichtigsten Befreiungsbewegung. Den Verhandlungsführern in Groote Schuur/Pretoria, die allem Anschein nach beide zur Überwindung von Apartheid entschlossen sind, stellen sich im Politischen vor allem zwei Aufgaben: Die Befähigung der Parteien des Widerstandes zur Koexistenz und Zusammenarbeit im neuen Südafrika wie auch die machtpolitische Absicherung des Existenzrechts der weißen Afrikaner in der künftigen Kap-Republik. Kommt es in beiden Fällen nicht zu einer befriedigenden Lösung, wird Südafrika noch in diesem Jahrhundert in Chaos und Anarchie versinken." (Autorenreferat)
In: Indian and foreign review: iss. by the Publ. Div. of the Ministry of Information and Broadcasting, Gov. of India, Band 22, Heft 14, S. 4-6
ISSN: 0019-4379
In: 46 Willamette Law Review 1 (2009)
SSRN
In: International and intercultural communication annual 31
In: International humanitarian affairs 2 [i.e. 1]
In: Contributions to international law and diplomacy
In: International and Comparative Criminal Law Ser.
In: Bilateral studies in private international law 17
In: Bilateral studies in private international law 17
In: Bilateral studies in private international law 11