Wege und Ziele der Forschung
In: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie 15
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 115,15
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In: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie 15
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 115,15
In: Lehrbuch
Trotz unterschiedlicher Themen und Fragestellungen sind Forschende und Studierende bei der Durchführung eines Forschungsprojekts immer wieder mit vergleichbaren Herausforderungen konfrontiert: eine relevante Forschungsfrage muss entwickelt und der meist umfangreiche Forschungsstand prägnant präsentiert werden. Daran anknüpfend müssen die zentralen Konzepte eines Forschungsprojekts spezifiziert und valide Operationalisierungen dieser Konzepte entwickelt werden. Schließlich müssen Untersuchungsobjekte ausgewählt und die geeignete Untersuchungsmethode festgelegt werden. Dieser Band behandelt die typischen Herausforderungen eines sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekts und bietet Informationen, um diese Herausforderungen (besser) meistern zu können.
World Affairs Online
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 105, S. 3-16
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 429-430
ISSN: 0945-2419
In: [Pädagogik und freie Schule
In: Sammelband 31]
In: Reihe: Arbeit
In: Sonderheft 12
In: Methoden in der Psychologie 13
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 42, Heft 1, S. 109-128
ISSN: 0023-2653
Ausgehend von der Feststellung, daß Computersimulation weder in der Praxis der empirischen Sozialforschung eine Rolle zu spielen scheint noch auf die soziologische Theoriebildung einen wahrnehmbaren Einfluß besitzt, wird in dem Beitrag gezeigt, daß der besondere Status vom Simulationsverfahren zum größten Teil durch Mißverständnisse der Möglichkeiten der Simulationstechnik und die überwiegende Rezeption nur einer der möglichen Simulationsformen bedingt wird. Zum Verständnis werden zunächst die unterschiedlichen Simulationsverfahren und ihre typischen Anwendungen dargestellt. Das Mißverständnis der Computersimulation als Prognoseinstrument wird auf die fehlende soziologisch-theoretische Grundlage zurückgeführt. Um die Einwände gegen die Verwendung von Simulationen zu entkräften, werden deren Vorteile herausgearbeitet: Sie werden als drittes Symbolsystem neben der Alltagssprache und der Mathematik gesehen. Beispielhaft werden die Simulation individueller Akteure zur Erklärung von Makrophänomenen und die Verwendung von Computer-Simulationen im Rational-Choise-Ansatz skizziert. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß Simulationen Werkzeuge der Theoriebildung sein können: Mit der Vorlage eines Simulationsprogramms wird sowohl die innere Widerspruchslosigkeit der Theorie demonstriert als auch das prinzipielle Vermögen der vorgeschlagenen Theorie, die behaupteten Folgen der theoretischen Annahmen tatsächlich hervorzubringen. (RW)
In: Forschung
In: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung Band 48
In: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1993
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Beiheft 3
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 233
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 2, S. 233-248
ISSN: 0023-2653