Philosophie mit Ausblick
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 46, S. 1763-1764
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 46, S. 1763-1764
ISSN: 1424-4004
In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 382-393
In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 340-344
In: Das Österreich der dreißiger Jahre und seine Stellung in Europa
In: Die globale Verdummung, S. 361-377
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Sonderband
In: Deutsche Zeitschrift Für Philosophie / Sonderbände Ser. v.13
In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Wöhler einen repräsentativen geschichtlichen Überblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewählte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen dem 6. und dem 17. Jahrhundert. Die den Autor dabei leitende Frage lautet: Inwiefern dachten diese Denker in ihrer Philosophie dialektisch? Im Zentrum des Bandes steht somit die Beschreibung und Rekonstruktion von konkreten Äußerungs- und Anwendungsformen und vor allem von Inhalten eines dialektisc
In: Reihe: Praktische Philosophie Bd. 11
In: Die Philosophie
In: Erasmus-Bibliothek
In: Blaue Reihe
Der Gedanke der Anerkennung als Norm zwischenmenschlichen Verhaltens und Kriterium der Beurteilung von sozialen Lebensformen und Institutionen hat in den letzten Jahrzehnten weltweit eine bedeutende philosophische Karriere gehabt. Dabei hat die Rezeption des Deutschen Idealismus eine entscheidende Rolle gespielt. Das gilt auch für den amerikanischen Pragmatismus von Mead bis Taylor und Brandom oder den Existentialismus und die Phänomenologie in Frankreich von Kojève bis Ricoeur. Das Buch verfolgt die Entstehung von Hegels Philosophie des objektiven Geistes in der Jenaer Zeit, in der »Anerkennung« das organisierende Systemprinzip ist. Dabei werden zeitgenössische Theorien der Intersubjektivität (Sartre, Lacan) oder der gelungenen Sozialisation (Habermas, Dreitzel) als Maßstab sozialer Institutionen auf ihre Nähe zu Hegel hin untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf Hegels Methode, zum Verständnis und zur Kritik einer existierenden Gesellschaftsordnung auf die historische Genese von Normen und Institutionen zurückzugreifen. Ein solches genetisch-kritisches Verfahren scheint auch heute einem apriorisch-deduktiven überlegen (so auch M. Walzer oder R. Geuss). Hegel vermag das Potential seiner Theorie aber, wie auch anhand der Berliner Rechtsphilosophie gezeigt wird, aufgrund bestimmter metaphysischer Prämissen nur unvollkommen auszuschöpfen. Mit der internationalen Entwicklung der Anerkennungstheorie seit 1979 setzt sich die Einleitung dieser Neubearbeitung auseinander.
In: Collection "Philosophie, épistémolgie"