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Die Titanic und die Deutschen: Mediale Repräsentation und gesellschaftliche Wirkung eines Mythos
In: Histoire 40
Der Untergang der Titanic wurde für die deutsche Gesellschaft zum Anlass einer gesellschaftlichen Neuverortung. In Kunst und Wissenschaft, in Zeitungen, Romanen, Bildern und Filmen entstand einer der bedeutendsten Mythen des 20. Jahrhunderts: der Mythos der Titanic.Er erzählt oft mehr über die kulturellen und soziopolitischen Umstände seiner Entstehung als über das historische Ereignis selbst - und ist somit ein eindrucksvoller Spiegel der wechselvollen deutschen Geschichte. Dieses Buch bietet zum ersten Mal eineausführliche Darstellung des deutschen Titanic-Mythos, seiner medialenRepräsentation und seiner kulturellen Einschlüsse.
Die Vorlagepraxis der EU-Mitgliedstaaten – Eine statistische Analyse zur Nutzung des Vorabentscheidungsverfahrens
In: Europarecht, Band 47, Heft 4, S. 392-407
Die Vorlagepraxis der EU-Mitgliedstaaten: eine statistische Analyse zur Nutzung des Vorabentscheidungsverfahrens
In: Europarecht, Band 47, Heft 4, S. 392-407
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
Review Article: Mind the Politics in the Politics
In: Polis: the journal for ancient greek political thought, Band 29, Heft 2, S. 309-320
ISSN: 2051-2996
Aristóteles, el comunitarismo y la obligación política
Este trabajo se propone mostrar algunas de las dificultades de una defensa conceptual de la obligación política y explicar que Aristóteles no comulga con ella. El propósito de este trabajo consiste en indicar que, al menos en este sentido, Aristóteles es mucho menos comunitarista de lo que se cree. Luego de una descripción de la noción de obligación política, este trabajo discute tres argumentos comunitaristas sobre la obligación política y su relación con Aristóteles, y cómo afecta el naturalismo político aristotélico a la noción de obligación política. Finalmente, hay una discusión con cierto detalle de una ambigüedad en la noción de pólis y su relevancia para la obligación política en Aristóteles.AbstractThis paper attempts to show some difficulties in a conceptual defence of political obligation and to show that Aristotle does not endorse it. The very point of this paper is that Aristotle is far from being a communitarian in this sense. After describing the notion of political obligation, the paper goes on to discuss three communitarian arguments for the existence of political obligation and their bearing upon Aristotle's political thought, and whether his political naturalism bears upon political obligation. Finally, there is a discussion in some detail regarding an ambiguity in the notion of pólis and its relevance for political obligation.
BASE
REZENSIONEN: Stefan Zahlmann: Autobiographische Verarbeitungen gesellschaftlichen Scheiterns
In: Deutschland Archiv, Band 43, Heft 3, S. 553
ISSN: 0012-1428
Der "historische Lohn": Kubas Erfahrungen mit einem (fast) bedingungslosen Grundeinkommen
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 207, S. 28-36
In Anbetracht der intensiven Debatte in "Utopie kreativ" über ein bedingungsloses Grundeinkommen in den letzten beiden Jahren will der Verfasser diese Frage auf empirischer Grundlage diskutieren. Es geht hier um die praktischen Erfahrungen, die Kuba zwischen 1964 und 1973 mit dem "historischen Lohn" gemacht hat. Fidel Castro und Ernesto Che Guevara waren damals enthusiastische Befürworter einer Arbeit ohne Sanktionen und Kontrollen. Das Projekt wurde allerdings wieder eingestellt, da viele seiner Widersprüche unter den herrschenden wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen nicht gelöst werden konnten. (ICE2)
Der "historische Lohn": Kubas Erfahrungen mit einem (fast) bedingungslosen Grundeinkommen
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 207, S. 28-37
ISSN: 0863-4890
Primäres EU-Verbraucherrecht: Vom Römischen Vertrag bis zum Vertrag von Lissabon
In: Europarecht, Band 43, Heft 6, S. 800-823
Wie Kinder die Welt entdecken - Forschungsdesign für eine Fallstudie
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 257-259
Parallel zur Fortbildung sollen die Erzieherinnen in ihren Kindergärten Aktivitäten anbieten, in denen sie gemeinsam mit den Kindern Naturphänomene erkunden. Um die Wirkung der naturwissenschaftlichen Frühförderung auf die Entwicklung der Handlungs- und Verstehenskompetenz von Kindern zu untersuchen, soll in einer qualitativen Studie beobachtet und analysiert werden, wie diese in den jeweiligen Situationen der Förderung reagieren. Der Orientierungsplan für KITAs in Baden-Württemberg nennt sechs Entwicklungsfelder, deren Ziele im letzten Kindergartenjahr im Hinblick auf die Anschlussfähigkeit in der Grundschule verfolgt werden. Die Untersuchung fokussiert auf vier dieser für die Entwicklung von Kindern bedeutsamen Aspekte des Lernens: Sprache, Denken, Handeln und soziales Verhalten. Anhand von Video- und Interviewdaten und unter Berücksichtigung der Genderperspektive sollen die kognitiven Prozesse der Kinder als Rekonstruktion von Bedeutungsentwicklungen in Situationen der Förderung herausgearbeitet werden.
Die Anwendung von Prinzipien des europäischen Verbraucherprivatrechts in der jüngeren EuGH-Rechtsprechung
In: Zeitschrift für europarechtliche Studien: ZEuS, Band 9, Heft 3, S. 341-362
ISSN: 1435-439X
BÜCHER - Momente deutscher Wirtschafts- und Sozialgeschichte
In: Marxistische Blätter, Band 44, Heft 6, S. 106-108
ISSN: 0542-7770
Massenkonsum in der DDR: zwischen egalitärem Anspruch, Herrschaftslegitimation und "exquisiter" Individualisierung
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 138, S. 35-52
ISSN: 2700-0311
Mass Consumption in the GDR. East Germanys communist party policy was directed to a steady increase of consumption from the low level after Second World War. The consumption patterns were not dictated by Marxist theory but by the shop window reality of West Germany. According to the wishes of the people – and Marxist ideas - the delivery of goods was comparatively equal to every citizen. In the 1980s both consumption policy goals could not be met any longer as a result of economic weakness and mounting indebtedness of GDR. This was one important reason, why the population turned its back to communism mentally - and in 1989 increasingly also physically. The GDR collapsed in 1990.
Zeitgeschichte: Die Stunde der Generaldirektoren? Ein vergessenes Moment der "Wende in der Wirtschaft"
In: Deutschland Archiv, Band 38, Heft 3, S. 443-453
ISSN: 0012-1428