Krise, autoritäre Tendenzen, Subjektivität
In: Forum Kritische Psychologie Neue Folge, 3 (2021)
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In: Forum Kritische Psychologie Neue Folge, 3 (2021)
In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
In: Beiheft 18
In: Daten, Fakten, Literatur zur Geographie Europas 8
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In: Personalentscheidungen für gesellschaftliche Schlüsselpositionen
In: Hamburger Ausblicke: Hamburger Zeitschrift für Politik und Wirtschaft, Band 3-, Heft 1, S. 107-119
ISSN: 1863-6403
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In: "Antagonistische Gesellschaft und politische Demokratie": zur Aktualität von Wolfgang Abendroth, S. 155-171
Die Verfasser nehmen Bezug auf die Feststellung von W. Abendroth vom Anfang der 1960er Jahren, dass sich in der westdeutschen Nachkriegsordnung ein erfolgreiches kapitalistischen Produktionsmodell durchgesetzt und die sozialistischen Kräfte in Isolation getrieben hat. Es wird vor diesem Hintergrund die These vertreten, dass der Neoliberalismus als herrschende Ideologie des gegenwärtigen Kapitalismus eine Hegemonialkonstruktion ohne klar konturierten geschichtlichen Block als sozialem Träger mit einem zukunftsfähigen historischen Projekt ist. Sie analysieren die relevanten Ansichten von Abendroth aus den 1960er Jahren und betrachten in dieser Tradition die politischen Entwicklungstendenzen auf der Grundlage der Veränderungen in der ökonomischen und sozialen Struktur der Gesellschaft. Abschließend wird die Bedeutung der Klassenanalyse für die Politik diskutiert. (ICG)
In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 9, S. 157-162
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 64, Heft 9, S. 157-162
ISSN: 1860-8787
"Im Herbst 1996 haben vier Wirtschaftsforschungsinstitute eine im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt erarbeitete Abschätzung der umweltschutzinduzierten Beschäftigung in Deutschland vorgelegt. Danach wurden im Jahr 1994 in Deutschland durch den Umweltschutz fast 1 Mill. Arbeitsplätze ausgelastet. In einer früheren Studie des DIW war die umweltschutzinduzierte Beschäftigung für das Jahr 1990 mit knapp 0,7 Mill. Personen angegeben worden. In der Öffentlichkeit ist die Differenz teilweise als ein kräftiger Anstieg der umweltschutzinduzierten Beschäftigung interpretiert worden, tatsächlich ist sie aber weitgehend auf eine jetzt verbesserte statistische Erfassung in Ostdeutschland zurückzuführen. So zeigt die nähere Analyse für die Bereiche, für die ein Vergleich möglich ist, daß die umweltschutzinduzierte Beschäftigung in der ersten Hälfte der neunziger Jahre nur noch moderat ausgeweitet wurde. Auch für die kommenden Jahre erscheint eine Ausweitung in einer Größenordnung, wie sie vom DIW unter der Voraussetzung weiterer Impulse durch eine Fortentwicklung der eher nachsorgend orientierten Umweltpolitik der achtziger Jahre beschrieben worden war, nicht mehr wahrscheinlich. Bei einer Orientierung der Umweltpolitik auf Innovations- und Wettbewerbswirkungen ist zwar mit positiven Beschäftigungswirkungen zu rechnen, doch schlagen sich diese nicht in der statistisch erfaßten umweltschutzinduzierten Beschäftigung nieder." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 9, S. 157-162
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In: DIW-Wochenbericht, Band 64, Heft 9, S. 157-162
"Im Herbst 1996 haben vier Wirtschaftsforschungsinstitute eine im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt erarbeitete Abschätzung der umweltschutzinduzierten Beschäftigung in Deutschland vorgelegt. Danach wurden im Jahr 1994 in Deutschland durch den Umweltschutz fast 1 Mill. Arbeitsplätze ausgelastet. In einer früheren Studie des DIW war die umweltschutzinduzierte Beschäftigung für das Jahr 1990 mit knapp 0,7 Mill. Personen angegeben worden. In der Öffentlichkeit ist die Differenz teilweise als ein kräftiger Anstieg der umweltschutzinduzierten Beschäftigung interpretiert worden, tatsächlich ist sie aber weitgehend auf eine jetzt verbesserte statistische Erfassung in Ostdeutschland zurückzuführen. So zeigt die nähere Analyse für die Bereiche, für die ein Vergleich möglich ist, daß die umweltschutzinduzierte Beschäftigung in der ersten Hälfte der neunziger Jahre nur noch moderat ausgeweitet wurde. Auch für die kommenden Jahre erscheint eine Ausweitung in einer Größenordnung, wie sie vom DIW unter der Voraussetzung weiterer Impulse durch eine Fortentwicklung der eher nachsorgend orientierten Umweltpolitik der achtziger Jahre beschrieben worden war, nicht mehr wahrscheinlich. Bei einer Orientierung der Umweltpolitik auf Innovations- und Wettbewerbswirkungen ist zwar mit positiven Beschäftigungswirkungen zu rechnen, doch schlagen sich diese nicht in der statistisch erfaßten umweltschutzinduzierten Beschäftigung nieder." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 32, Heft 14, S. 453-466
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In: Sozial-ökologische Arbeitspapiere 32
In: Beck'sche schwarze Reihe 42
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In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 51, Heft 41, S. 2179-2185
ISSN: 0949-7676, 0012-1347