Klassenbewußtsein
In: Pipers Wörterbuch zur Politik. T. 1, Politikwissenschaft: Theorien - Methoden - Begriffe
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In: Pipers Wörterbuch zur Politik. T. 1, Politikwissenschaft: Theorien - Methoden - Begriffe
In: Pipers Wörterbuch zur Politik. Bd. 1,2 Politikwissenschaft - Theorien, Methoden, Begriffe, S. 1142-1144
Der begriffliche Dreiklang Demokratie, Diktatur und Gerechtigkeit benennt zentrale, miteinander verknüpfte politikwissenschaftliche und gesellschaftspolitische Themen des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Band bietet aus normativer, theoretischer und empirischer Perspektive innovative Fragestellungen und Erkenntnisse zu den unterschiedlichen Facetten dieser Trias. Die Beiträge widmen sich u.a. der Konzeptualisierung und Messung von Demokratie, den Herausforderungen an junge und alte Demokratien, der Konzeptualisierung, Performanz und Persistenz von Diktaturen sowie Konzepten, Grundfragen und Herausforderungen der Gerechtigkeit in Nord und Süd. Der Inhalt Konzepte und Theorien.- Systemtransformation.- Qualität der Demokratie.- Krise der Demokratie.- Diktaturenvergleich.- Gerechtigkeit und soziale Demokratie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Die Herausgeber Prof. Dr. Aurel Croissant lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg. Dr. Sascha Kneip ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Dr. Alexander Petring ist Referent für Forschung und Analyse im Büro der Generalsekretärin, SPD Parteivorstand
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In: European political science: EPS, Band 11, Heft 4, S. 519-536
ISSN: 1682-0983
Measuring characteristics of democracy is not an easy task, but anyone who does empirical research on democracy needs good measures. In this article, we present the Democracy Barometer, a new measure that overcomes the conceptual and methodological shortcomings of previous indices. It allows for a description and comparison of the quality of thirty established democracies in the timespan between 1995 and 2005. The article examines its descriptive purposes and demonstrates the potential of this new instrument for future comparative analyses. Adapted from the source document.
In: European political science: EPS, Band 11, Heft 4, S. 519-536
ISSN: 1682-0983
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 1, S. 114-122
ISSN: 1862-2860
In response to the article, " Wee lasst sich Demokratie am besten messen? Zur Konzeptqualitat von Demokratie-Indizes in Politische Vierteljahresschrift," 48(3). (How Can Democracy Best Be Measured? On Concept Quality Of Democracy Indices). The authors of the present article discuss two points that were addressed with too little consistency: 1) the suitability of the proposed measurements in current research on democracy and, closely linked 2) the reach of models on democracy, on which these measurments are founded conceptually. Regarding the suitability of proposals, their critique is that theoretical conceptualizing puts grave doubts on contents of measurements. Quality differences between established democracies are above all a theoretical problems; of what was measured after theoretical conceptualization. Available theoretical concepts of democracy are insensible to differences between consolidated, mature democracies. Furthermore, the authors of the present article present their own theory-based proposal on democracy measurements, with the side note that their project on a democracy barometer is in development, with non-finalized collection and testing of indicators. According to them, their theory foundation is considered thoroughly, and sensitive enough to also seize differences in democratic quality of the OECD-member states (Organization for Economic Co-operation and Development). Tables, Figures, References. O. van Zijl
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 1, S. 114-122
ISSN: 0032-3470
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Transformation als nicht-evolutorischer gesellschaftlicher Wandel ist ein historisches Phänomen der Moderne. Gegenstand des Handbuchs sind Felder, Theorien und Methoden der sozialwissenschaftlichen Transformationsforschung. Am Anfang stehen die drei großen Paradigmen der Transformationsforschung: System, Institutionen und Akteure. Es folgen prominente Forschungsansätze unter anderem aus der Modernisierungstheorie, dem Strukturalismus, dem Historischen Institutionalismus, der Entwicklungsökonomik und der Politischen Ökonomie. Ein weiterer Teil ist den Methoden gewidmet. Quantitativ-statistische Verfahren werden hier ebenso vorgestellt wie makro-qualitative Methoden, Methoden aus der Ethnographie, den Wirtschaftswissenschaften und der Diskursanalyse. Nach einem Überblick über die wichtigsten historischen Wellen gesellschaftlicher Transformationen folgt ein Blick auf Sphären der Transformation wie Recht, Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Mehr als vierzig kürzere Stichworte von A wie Autokratieförderung bis W wie Wohlfahrtsregime vertiefen einzelne transformatorische Grundprobleme. Dieses Handbuch integriert politikwissenschaftliche, soziologische und wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven. Daneben finden rechts- und kulturwissenschaftliche Zugänge Berücksichtigung. Die Zielgruppen • Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften • Medien • Stiftungen Die Herausgeber Prof. Dr. Raj Kollmorgen lehrt Soziologie und Management sozialen Wandels an der Hochschule Zittau/Görlitz. Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" und lehrt Politische Wissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Hans-Jürgen Wagener lehrte Volkswirtschaft an der Rijksuniversiteit Groningen und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
In: Schriften zur Governance-Forschung 20
Das juristische und politische Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsstaat ist im Wesentlichen anerkannt und unkontrovers. Trotzdem befindet sich der deutsche Rechtsstaat gegenwärtig in vielfältigen Bewährungsproben. Die Beiträge des Sammelbandes sind im Zuge einer Vorlesungsreihe des vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gegründeten Rule of Law Center entstanden
In: Politikwissenschaftliche Standpunkte Bd. 3
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 112, Heft 2-3, S. 23-27
ISSN: 2192-8762
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 64, Heft 1-2, S. 26-57
ISSN: 0177-6738
Merkel, W.: Trump, die Rechtspopulisten und die Demokratie. - S. 26-31
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