Volkswirtschaftslehre ist Kulturwissenschaft: Ökonomik zwischen theoretischer Fiktion und kultureller Realität
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 261
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In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 261
In: Bonner kleine Reihe zur Alltagskultur Bd. 10
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Volume 47, Issue 1, p. 3-38
ISSN: 1865-5580
In: Osteuropa, Volume 57, Issue 1, p. 157
ISSN: 0030-6428
In: Forschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen
In: LiteraturForschung Bd. 22
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Volume 44, Issue 1, p. 138-139
ISSN: 1617-8203
In: Iride: filosofia e discussione pubblica, Volume 12, Issue 27, p. 427-444
ISSN: 1122-7893
In: Die DDR in der Ära Honecker: Politik - Kultur - Gesellschaft, p. 56-76
Zwei Aspekte vor allem kennzeichneten die seit 1980 in der DDR innerhalb der Geschichts- und Kulturwissenschaften intensiv geführte Diskussion um Tradition und Erbe: Sie soll das Verhältnis zur deutschen Geschichte bestimmen, die Unklarheiten in der Anwendung des Begriffs "deutsche Nation" beseitigen und den Anspruch auf das "ganze Erbe" der Geschichte festigen. Damit soll zum einen offensiv der "imperialistischen und sozialformerischen Ideologie" entgegengetreten werden, zugleich soll aber der Bundesrepublik begegnet werden, die der DDR alle "nichtsozialistischen Traditionen" streitig zu machen versuche. Die Frage der Traditionen des sozialistischen Staates DDR wird an verschiedenen Beispielen (Heimat, territoriales Erbe, Städtebau, kulturelle Identität, Selbstwertgefühl) erläutert, um die kulturell-politische Orientierungssuche zu verdeutlichen. In einer Welt, die durch wachsenden kulturellen Austausch bestimmt wird, kann die DDR nicht durch Abschotten, sondern nur durch das Hervorkehren eigener Traditionen und Identifikationsmuster die Bürger an sich zu binden versuchen. (psz)
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1374
Mit diesem Verhältnis von Natur und Kultur im Kontext von Katastrophenerfahrungen hat sich eine Internationale Konferenz vom 1.-3. März 2012 an der Universität Heidelberg beschäftigt. Unter dem Titel "Imaging Disaster" haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geschichts- und Kulturwissenschaften, der Kunstgeschichte, Japanologie, Soziologie und Politikwissenschaft über die Bedeutung von Katastrophenbildern diskutiert: über die Darstellung von Katastrophen in der europäischen Kirchenkunst und in der zeitgenössischen Kunst in Bangladesch, buddhistische Tempelbilder in Thailand, die Malerei des 18. Jahrhunderts in Europa, aber auch über Postkartenansichten des überfluteten Paris 1910 oder des Erdbebens in Japan 1923, Visualisierung von Szenarien des Klimawandels, politischen Cartoons und Medienberichte über Naturkatastrophen im 21. Jahrhundert.
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