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Cover -- Contents -- Acronyms -- Executive Summary -- I. Introduction -- II. Progress, Pending Issues, and Recommendations Concerning the Compilation of ESS -- A. Current Account and Capital Account -- B. Financial Account and IIP -- III. Dissemination of ESS and Other Aspects of ESS Preparation in Argentina -- Appendices -- I. Action Plan from the November 2016 Mission with Implementation Status -- II. Participants in Mission Meetings -- III. Summary of Current and Capital Accounts under MBP5 and MBP6 Methodologies -- IV. Agreement Between the BCRA and the INDEC on the Exchange of Information and Release of Debt and DI Survey Data -- V. Quarterly Direct Investment Transactions and Holdings Reporting Form -- VI. Form for Use in Reporting Information on Reserve Transactions -- VII. International Investment Position for 2006-2016 Using the BPM6 Methodology

While regulatory governance can be theorized as a three-party game in which regulators use intermediaries to influence targets, I show how regulatory intermediaries can, through delegation and orchestration, engage their own "subintermediaries" to increase their capacity for fulfilling their regulatory mandates and their influence on regulators and targets. I elucidate how the International Criminal Court (ICC)—the key intermediary in the regulatory regime for international crimes—has used nongovernmental organizations' (NGOs') advocacy, expertise, and operational capacities to compensate for its limited capabilities. Through NGO intermediaries, the ICC has aimed to increase its ability to prosecute, punish, and thus regulate international crimes; amplify its influence on state regulators and potential perpetrators; and improve the regulation of international crimes overall.

The International Accounting Standards Committee's (IASC) exposure draft on "Comparability of Financial Statements" has increased the awareness of the need for international changes in accounting standards. Since the IASC cannot mandate these changes, the accounting community needs to learn how to communicate, adopt and implement changes. This paper discusses an important aspect of the change process, the change agent. The first part of the paper presents an historical example of an important group of international change agents, the Jewish traders of the Middle Ages and early Renaissance. Parallels are then drawn between the Medieval Jewish traders and modern international accounting firms. Finally, the potential for accounting firms to act as change agents is discussed in the context of concepts from theories of social change.

Contents -- Executive summary -- Access to information and political finance reform: promising policy areas for building transparency -- Corruption and human rights -- Part one: Political corruption 1 Introduction -- Transparency International, Where did the money go? -- Transparency International, Standards on Political Finance and Favours -- 2 Political finance -- Political money and corruption -- The challenge of achieving political equality in South Africa -- Soft money ' reform in the United States: has anything changed?

Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System

Die Bändigung des Regimes der Vermögensbesitzer erfordert, so der Verfasser, eine erneute Veränderung des gesellschaftlichen Kräfteverhältnisses. Sollte der Kampf hierfür sich innerhalb der Koordinaten des Finanzmarktmodells bewegen? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob und wieweit dieses Modell auf der Grundlage des in den letzten beiden Jahrzehnten veränderten Kräfteverhältnisses bereits fest etabliert ist oder nicht. Wenn es sich fest etabliert und die Form eines gesellschaftlichen Hegemonieprojektes angenommen hat, kann es wohl nur von innen angegangen werde. Dies scheint in Europa aber nicht der Fall zu sein. Die veränderten Kräftekonstellationen in Europa und in Deutschland haben sich noch nicht in einem neuen, finanzmarktgetriebenen Akkumulationsregime niedergeschlagen, auch wenn es starke Tendenzen in diese Richtung gibt. Unter diesen Bedingungen ist es aber weder erforderlich noch sinnvoll, dieses Regime als bereits etabliert zu unterstellen, seine Folgen abfedern und sein Funktionieren von innen heraus modifizieren zu wollen. Die Stoßrichtung fortschrittlicher Politik sollte es nicht sein, so die These, das amerikanische Kapitalmarktmodell zu akzeptieren, zu mildern, um es dann umzudrehen. Sie sollte sich vielmehr darauf konzentrieren, das europäische Reformmodell gegen die Unterwerfung unter die Kapitalmärkte zu verteidigen und in Richtung größerer Solidarität auszubauen. Statt in der weitergehenden Unterordnung unter die Gesetze des Marktes und des Profits und der vagen Aussicht auf Teilhabe am Profit liegt ihre Perspektive darin, mehr Demokratie auch in der Wirtschaft, eine andere Verteilung von Einkommen, Vermögen und politischem Einfluss sowie die Einbindung der Finanzmärkte in eine demokratische Wirtschaftspolitik durchzusetzen. Ihr vorrangiges Terrain sind weder Pensionsfonds noch Börsenregeln, sondern die Löhne, die Arbeitsbedingungen in den Unternehmen und die Ausrichtung von Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Gesellschaft. Es mehren sich die Widerstände gegen die weltweite Etablierung des Regimes der Vermögensbesitzer. Sie artikulieren sich als Demonstrationen gegen die zentralen Symbolveranstaltungen der Globalisierung. Wenn es gelingt, diese Demonstrationen und Widerstandsaktionen zu einer politischen Bewegung auszubauen, wird die Perspektive realistisch, als Alternative zur Etablierung eines stabilen (modifizierten) Regimes der Vermögensbesitzer die Demokratisierung der Wirtschaft auf die Tagesordnung zu setzen. (ICF2)

IN THE POST COLD WAR WORLD, UNDERSTANDING THE DYNAMICS OF DECISION MAKING COULD BE THE KEY TO PREDICTING THE BEHAVIOR OF STATES. POLITICAL PRESSURES AT HOME CAN HAVE A SIGNIFICANT IMPACT UPON HOW LEADERS FORMULATE THEIR POLICIES ABROAD. THIS ARTICLE ARGUES THAT MARGARET THATCHER AND FIDEL CASTRO MAY HAVE MORE IN COMMON THAN PEOPLE MIGHT THINK.

In der Unternehmenswirklichkeit ist der gesetzliche Normalfall einer Einzelgesellschaft zur Ausnahme geworden. Trotz zunehmender internationaler Verflechtung von Unternehmen fehlt es bis heute an besonderen Regelungen zur gerichtlichen Zuständigkeit bei Klagen mit Konzernbezug. Der Autor beleuchtet umfassend, welche Gerichtsstände der EuGVVO im Rahmen von Streitigkeiten mit Konzernbezug eröffnet sind. Er untersucht dabei ausführlich Ansprüche im Konzernaußen- und Konzerninnenverhältnis. Er hat dabei besonders im Fokus, die Schutzzwecke des materiellen Konzernrechts (insbesondere Abwehr von Gefahren für beherrschte Unternehmen, Gläubiger und Minderheitsaktionäre bzw. -gesellschafter) auch im Kompetenzrecht besser zu verwirklichen und gibt wertvolle Reformanstöße