Neue U-Boote für Deutschland und Norwegen: umfassende Kooperation der Marinen und der Industrie
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 67, Heft 7, S. 54-59
ISSN: 2193-746X
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 67, Heft 7, S. 54-59
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 3, S. 48-55
ISSN: 1430-175X
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In: SWP-Studie, Band 1/2013
Die Entwicklungen auf den Märkten für Mineralien und Metalle stellen sowohl Unternehmen als auch Regierungen vor große Herausforderungen. Seit der Jahrtausendwende sind die Preise deutlich gestiegen und schwanken stark. Angebot und Nachfrage sind auf vielen Metallmärkten geographisch und unternehmerisch konzentriert, der Staat interveniert zunehmend häufiger auf den Rohstoffmärkten. Zudem sind Rohstoffe ein interessantes Spekulationsobjekt geworden. In der Konsequenz funktionieren die Marktmechanismen oftmals nur unbefriedigend. Die genannten Herausforderungen lassen sich nicht im nationalen Alleingang bewältigen. Denn politische Maßnahmen, die auf nationaler Ebene zunächst rational erscheinen, können im ungünstigen Fall kollektiv schlechte Ergebnisse auf globaler Ebene herbeiführen. Multilaterale Governance-Ansätze für die Mineralien- und Metallmärkte allerdings gibt es bislang so gut wie keine. Die Unterschiede in den Interessen, Ordnungsvorstellungen, Zielen und Instrumenten der G20-Staaten stehen einer wirkungsvollen internationalen Rohstoffgovernance entgegen. An dieser Stelle setzt die Studie an. Ihr geht es darum, Chancen und Herausforderungen einer verstärkten internationalen Kooperation auszuloten, indem sie die Rohstoffsituationen sowie die rohstoffpolitischen Strategien und Instrumente der G20-Länder systematisch erfasst. (Autorenreferat)
"Geleitwort" -- "Vorwort" -- "Résumé" -- "Abstract" -- "Überblick" -- "Inhaltsverzeichnis" -- "Abbildungsverzeichnis" -- "Tabellenverzeichnis" -- "Abkürzungsverzeichnis" -- "1 Einleitung – Kooperationsbeziehungen innerhalb der Innovationsnetzwerke der pôles de compétitivité" -- "2 Stand der Forschung – Nähe, Kooperation und Lernen aus innovationstheoretischer Perspektive" -- "2.1 Innovationsforschung" -- "2.1.1 Der Innovationsbegriff" -- "2.1.2 Die Verbindung zwischen Innovation und Wissen" -- "2.1.3 Merkmale von Innovationsprozessen" -- "2.1.4 Innovationen und Innovationsprozesse als Forschungsfeld" -- "2.2 Nähe und Innovation" -- "2.2.1 Räumliche und institutionelle Kontextbedingungen von Innovationen" -- "2.2.2 Die proximity-Debatte und verschiedene Dimensionen des Nähebegriffs" -- "2.2.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung von Nähe für Innovationsprozesse" -- "2.3 Kooperation und Innovation" -- "2.3.1 Interorganisationale Kooperationen" -- "2.3.2 Kooperationen als Balanceakt zwischen konträren Bedingungen" -- "2.3.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung interorganisationaler Kooperationen für Innovationsprozesse" -- "2.4 Lernen und Innovation" -- "2.4.1 Lernen in verschiedenen Kontexten, Formen und Forschungsfeldern" -- "2.4.2 Typen interorganisationalen Lernens" -- "2.4.3 Zwischenfazit: Die Bedeutung interorganisationalen Lernens für Innovationsprozesse" -- "2.5 Die Bedeutung von Nähe, Kooperation und Lernen für Innovationsprozesse" -- "3 Untersuchungsrahmen – Interorganisationale Innovationsprozesse in Frankreich" -- "3.1 Institutioneller Kontext – Frankreich und Innovation" -- "3.1.1 Das französische Innovationssystem – ein Überblick" -- "3.1.2 Innovationspolitik in Frankreich" -- "3.1.3 Die pôles de compétitivité – ein Instrument zur Förderung regionaler Innovationstätigkeit"
In: Schriftenreihe ATB
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In: Schriftenreihe der Polizei-Führungsakademie 1991,3
In: Wiener Schriften 23
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 1, Heft 1, S. 8-8
ISSN: 2627-0455
Die Schweizer Privatklinikgruppe Hirslanden setzt zukünftig bei der Beschaffung medizinischer Materialien und Geräte auf die Dienstleistungen der Sana Klinik Einkauf GmbH aus Deutschland.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 1, S. 9-9
ISSN: 2197-621X
Ob Medizin- oder Betriebstechnik, Hygiene oder Internet der Dinge – die Krankenhaustechnik ist ein Bereich, in dem Innovation und Pionierleistung auf der Tagesordnung stehen. Umso mehr freut sich die kma, die Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik (WGKT) als Kooperationspartner gewonnen zu haben.
In: Rathausconsult: das Magazin für Kommunalwirtschaft, Band 13, Heft 4, S. 19-23
ISSN: 1619-3105, 1619-3105
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 49, Heft 43, S. 2065-2067
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Forum Wissenschaft, Band 26, Heft 1
ISSN: 0178-6563