Korporacija samozvancev: tenevaja ėkonomikia i korrupcija v stalinskom SSSR
In: Historia Rossica
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In: Historia Rossica
In: Lernbücher Jura
In: Biblioteka kontrrazvedki
In: Библиотека контрразведки
In: American crossroads 71
"Eine erhellende Reise durch die Geschichte, mit unserem Körper als Transportmittel. Was für ein Ritt!" Tim Marshall Wir sind ohne Zweifel ein Wunder der Evolution. Unsere außergewöhnlichen körperlichen Eigenschaften und unsere Innovationen haben unsere Zivilisationen geschaffen. Aber wir sind auch zutiefst fehlerbehaftet. Unsere Körper brechen, ersticken und versagen, ob wir nun Könige oder Bauern sind. Krankheiten durchkreuzen unsere kühnsten Pläne, unsere Psyche ist die Ursache für schreckliche Entscheidungen in Krieg und Frieden. Diese faszinierende Widersprüchlichkeit ist die Essenz des Menschseins: die Summe unserer Schwächen und unserer Stärken, zwischen denen sich die Historie bewegt. Lewis Dartnell betrachtet zum ersten Mal unsere Geschichte durch die Linse dieser einzigartigen, zerbrechlichen Natur und erforscht wie die Gegebenheiten unseres Körpers unsere Beziehungen, unsere Gesellschaften, unsere Wirtschaft formten - und wie sie weiterhin unser Sein bestimmen. "Ein faszinierender Glücksfall von einem Buch." Mail on Sunday "Ein sehr unterhaltsames Leseerlebnis." Sunday Times "Dartnell findet funkelnde Goldstücke in bekannten Geschichten." Guardian
In: Biblioteka diplomata
In: Библиотека дипломата
In: Bitva za Novorossiju
In: Битва за Новороссию
In: reihe frauen bewegt
In: Schriftenreihe Band 11094
Deutschland, die USA und die Sowjetunion erlebten in den 1920er Jahren eine Phase der Stabilisierung und Liberalisierung, bis die Weltwirtschaftskrise 1929 das politische und gesellschaftliche Klima veränderte. Diese Zäsur wirkte sich auch auf die Kunst und Literatur der Zeit aus: Hatten viele deutsche, US-amerikanische und sowjetische Künstlerinnen und Künstler in den 1920er Jahren noch ein positives Bild von Technik und Maschinen gezeichnet, so änderte sich dies gegen Ende des Jahrzehnts. In Deutschland wurde die sogenannte Heimatkunst zur bestimmenden Kunstrichtung, in den USA der Regionalismus und in der Sowjetunion der Sozialistische Realismus. Der Kunsthistoriker Eckhart J. Gillen beleuchtet diese Entwicklungen und zeigt anhand zahlreicher Abbildungen, wie sich die Künstlerinnen und Künstler mit den politischen Fragen der Zwischenkriegszeit auseinandersetzten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob freie Märkte das Streben der Menschen nach Glück besser fördern können als der Staat durch einen kontrollierten Kapitalismus. Gesellschaften, so Gillen, bedienen sich genau der Kunst, die sie brauchen, um ihre politische und soziale Situation zu reflektieren. Dies macht er an den Botschaften von Gemälden, Wandbildern, Plakaten, Filmen und Fotografien jener Zeit deutlich.
In: Elgar encyclopedias in the social sciences
In: Nika Yayınevi 211