Forschung für den Frieden: fünf Jahre Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung ; eine Zwischenbilanz
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung Bd.1
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In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung Bd.1
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 12, S. 462-464
ISSN: 0721-2178
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In: Friedens- und Konfliktforschung 1
In: Lehrbuch
Die Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung gibt einen Überblick über zentrale Themenfelder der Friedens- und Konfliktforschung, angefangen bei den Grundlagen (Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung, zentrale Begriffe, Konflikttheorien und Studienangebote in Deutschland) über zahlreiche Konfliktanalysen aus dem Bereich des internationalen Systems (Krieg und Völkermord, Fundamentalismus und Wasserkonflikte, Migration) sowie der Gesellschaft (Geschlechterkonflikte, demographische Konfliktpotenziale, Arbeitsbeziehungen, Deutsche Vereinigung, Energiekonflikte etc.) bis hin zu übergeordneten Fragen der Friedensethik, der Friedenserziehung und den möglichen Formen der Konfliktregelung. PD Dr. Peter Imbusch ist wissenschaftlicher Angestellter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und z.Zt. Dozent für Soziologie an der Université de Fribourg. Prof. Dr. Ralf Zoll ist emeritierter Professor für Soziologie an der Philipps-Universität Marburg.
In: Pädagogische Kompetenz Bd. 2
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In: Arbeitshilfen / Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 218
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 37, Heft 6, S. 709-719
ISSN: 0006-4416
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In: Schlüsseltexte der Friedensforschung, S. 140-162
Thema des Beitrags ist die Pluralität des Friedens. Das "Plädoyer für die Vielen Frieden" verweigert sich ausdrücklich dem Einen Frieden als universalistischen modernen Anspruch. Der Autor unterscheidet zwischen einem moralischen und einem energetischen Friedensbegriff und zeigt, wie ersterer bereichert werden kann, indem vielfältige Friedenskonzepte in Betracht gezogen werden. Unter Rückgriff auf verschiedene Beispiele analysiert der Beitrag unterschiedliche Kosmosvisionen, in welchen Frieden vielfältige Bedeutungen, Ausdrucksformen und Inhalte hat. Dieses Unterfangen führt zu dem Schluss, dass in die spezifischen Formen des Friedens und des Widerstandes nicht eingegriffen werden sollte und dass bereits die Vorstellung von dem Einen (ewigen) Frieden auf der Einen Welt zumindest pure Denkgewalt gegenüber all jenen darstellt, die diese Vorstellung nicht teilen können. Daher kann das Anliegen nicht mehr darin bestehen, eine neue und erweiterte Form des Einen Friedens zu finden, welche auf alle Situationen passt, sondern genau von der einen universellen respekt- und friedlosen Definition des Friedens Abstand zu nehmen, an dessen Standard andere Kulturen angepasst werden müssten. (ICH)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 1, S. 26-35
ISSN: 0048-1440
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 25, Heft 4, S. 208-213
ISSN: 0175-274X
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 46, Heft 12, S. 721-784
ISSN: 0016-9447
Haberl, Othmar Nikola: Krieg und Frieden in Jugoslawien und die internationale Staatengemeinschaft, S. 721-734; Brey, Thomas: Krieg in Jugoslawien. Ausgangspunkte - Verlauf - Aussichten, S. 735-743; Axt, Heinz-Jürgen: Südlich von Sarajevo glimmt die Lunte noch immer. Konfliktbogen von der Adria bis ans Kaspische Meer, S. 744-753; Weithmann, Michael W.: Renaissance der Religion auf dem Balkan, S. 753-768; Melcic, Dunja: Alte und neue Minderheiten, S. 769-774; Seideneck, Peter: Gewerkschaften in Ex-Jugoslawien: zwischen Krieg, Nationalismus, Repression und Erneuerung, S. 775-783
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