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539 Ergebnisse
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In: Boston University studies in philosophy and religion v. 20
In: EAK-Kongressdokumentationen, 9
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1987
In: Veröffentlichung der Friedrich-Schiller-Universität Jena
26. HEFT 1914/15 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 26. Heft 1914/15 (26. Heft 1914/15) ( - ) Einband ( - ) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). (209) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf von Spee. (2) S.M.S. "Scharnhorst", Flaggschiff des Vizeadmirals Graf von Spee. (209) [Karte]: Karte zu den Seeschlachten bei Santa Maria und den Falklandsinseln. (210) [Abb.]: Zu der Seeschlacht bei den Falklandsinseln: Schnellfeuer bis zum Untergang. (211) [Abb.]: Fregattenkapitän Köhler, Kommandant S.M.S. "Karlsruhe". (212) [Abb.]: S.M. Kleiner Kreuzer "Königsberg" durch Versenkung eines englischen Schiffes in der Mündung des Rufidji-Flusses (Deutsch-Ostafrika) eingeschlossen. ([213]) [Abb.]: Deutscher Hilfskreuzer "Cap Trafalgar" nach dem Gefecht. (links: Englischer Hilfskreuzer "Sarmania". rechts: Deutscher Dampfer "Eleonore Woermann".) (214) [Karte]: Karte zu den Seekämpfen im westlichen und östlichen Mittelmeer, dem Adriatischen und Ägäischen Meer. ([215]) Der Seekrieg im Süden von Europa (Mittelmeer und Schwarzes Meer). (216) [Abb.]: Erstürmung einer Anhöhe in den Vogesen. ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([201]) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen die englische Stellung bei St.-Eloi in Westflandern, 16. März 1915. ([201]) Der Kampf bei St.-Eloi. (202) Im Vormarsch an den Feind. (Aus einem Feldpostbrief.) (202) [Abb.]: Der Elefant als Arbeiter bei unseren Truppen. (203) Deutsche Friedensarbeit in Feindesland. (204 - 205) [Abb.]: Deutsche Friedensarbeit in Feindesland. (204 - 205) Die Feinde des Fliegers. (204 - 205) [Abb.]: Im Aufstieg begriffener englischer Flieger wird von einer deutschen Patrouille beschossen. (206) [Abb.]: Deutsche Doppeldecker-Fliegerabteilung belegt Dünkirchen mit Bomben. ([207]) Englische Warnung vor deutschen Luftschiffen. (208) [Abb.]: Englische Warnung vor deutschen Luftschiffen. (208) Werbung ( - ) Einband ( - )
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Die Ouvertüre skizziert die Entwicklung der katholischen Friedensarbeit in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert, wie sich darin Spiritualität und politisches Engagement miteinander verbinden und wie die Überzeugung, dass Frieden mehr beinhaltet als bloße Waffenruhe, sondern unabdingbar soziale Gerechtigkeit erfordert, zum Leitmotiv wird. ; This contribution outlines catholic peace work in Weimar Republic and after the Second World War. It analyzes how spirituality and political engagement connect and how the conviction that peace includes more than cease-fire – but requires a commitment to social justice – becomes a leitmotif.
BASE
In: Conflict & communication online, Band 7, Heft 2, S. 13
ISSN: 1618-0747
"2001 wurde in Südnorwegen eine Friedensorganisation gegründet, die ein regionales Gestapo-Hauptquartier aus dem 2. Weltkrieg in einen gemeinnützigen Veranstaltungsort umwandelte, dessen Vision es war, sich zu einem national anerkannten Friedenserziehungsforum zu entwickeln. In den ersten beiden Jahren war das Zentrum von Bankrott und geringer Anerkennung bedroht. Dann setzte sich aber doch die angestrebte Vision durch - Erzbischof Desmond Tutu aus Südafrika kam zweimal zu Besuch, und es wurde eine Joint Venture Vereinbarung mit dem von der UNESCO anerkannten Robben-Island-Heritage Museum in Cape Town unterzeichnet. Weitere Kooperationsvereinbarungen folgten. Aber was hatte diese Vision an sich, das plötzlich die Aufmerksamkeit von in der Friedensarbeit engagierten Individuen und Organisationen auf sich zog? Können wir aus der Geschichte des Zentrums etwas über Friedenserziehung als eine Art narrativer Strategie lernen?" (Autorenreferat)
In: Das war die DDR: DDR-Forschung im Fadenkreuz von Herrschaft, Außenbeziehungen, Kultur und Souveränität, S. 219-237
Gegenstand des Beitrages sind die Funktionen der Bau- oder Spatensoldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) in der ehemaligen DDR. Diese gehörten zur Bewegung der Wehrdienstverweigerer und verbreiteten die Prinzipien der Gewaltlosigkeit im politischen Herrschaftsgefüge der DDR. Es wird gezeigt, dass die Baueinheiten den engen Zusammenhang von Friedensarbeit und Opposition widerspiegelten und einen wesentlichen Einfluss auf die zwischen 1970 und 1980 entstandene unabhängige Friedensbewegung in der DDR hatten. Der Autor stellt insbesondere die prinzipielle Antinomie im Verhältnis von Bausoldaten und SED heraus und skizziert die ideologische Herausforderung der Wehrdienstverweigerung für die SED-Führung. Seine weiteren Ausführungen beziehen sich auf die Situation der Bausoldaten während ihrer Dienstzeit, auf die Reaktion der evangelischen Kirchen auf die ungelösten Probleme der Wehrdienstverweigerer in der DDR sowie auf die Entwicklung von der Bausoldatenverordnung bis zur Friedensbewegung. (ICI)
In: Krieg, Nationalismus, Rassismus und die Medien, S. 3-20
Der Autor plädiert für die Herausbildung und Stärkung des Friedens- bzw. Konfliktjournalismus, den er aus dem Kontrast zum Kriegs- bzw. Gewaltjournalismus beschreibt: friedens- bzw. konfliktorientiert vs. propagandaorientiert, menschen- vs. eliteorientiert und lösungs- vs. siegorientiert. Anschließend thematisiert der Beitrag die Schwierigkeiten, mit denen ein Friedensjournalismus im Prozeß der Nachrichtenproduktion, selektion und -rezeption konfrontiert ist. Es wird die Möglichkeit erwogen, daß Frauen, die mehr als Männer Interesse an friedlichen und positiven Nachrichten haben und horizontale Netzwerke eher bevorzugen sollen, nicht nur die besseren Friedensarbeiter sondern auch die besseren Friedensverbreiter sein könnten. So ist es vorstellbar, daß Friedensjournalismus künftig insbesondere von Frauen betrieben wird. Kurze Hinweise zur Methode des Friedensjournalismus und die Aufforderung zur Arbeit schließen den Artikel. (PT)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 27, Heft 11, S. 1330-1341
ISSN: 0006-4416
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema regionaler atomwaffenfreier Zonen, wie sie das Hauptthema der diesjährigen Friedenswochen sind. Um zu erläutern, was es mit der Kampagne "Atomwaffenfreie Zonen in Regionen und Kommunen" auf sich hat, wird das Beispiel der Stadt Manchester vorgestellt, die Stationierung, Lagerung und Transport von Atomwaffen auf dem Stadtgebiet verbietet. Dann wird der Vorschlag für die Kampagne erläutert. Thesenartig werden Sinn und Ziele zusammengefaßt. Am Beispiel von Stadtteilinitiativen wird die Möglichkeit der Dezentralisierung und Intensivierung der Friedensarbeit diskutiert. Drei Vorschläge für Informationsarbeit werden unterbreitet; Hausbesuche; Lehrer-/ Eltern-/ Schülerarbeit; Diskussionen in den Kirchengemeinden. Als Voraussetzung für das Gelingen der Kampagne wird die Entwicklung von genügend Druck "von unten" herausgearbeitet. Zur Einschätzung der vorgeschlagenen Aktivitäten wird nach der Zuständigkeit der Gemeinden gefragt. Insgesamt wird die Kampagne als ein symbolischer Schritt mit konkreten Wirkungsmöglichkeiten bewertet. (KW)
In: Friedensforschung und Friedensbewegung, S. 199-212
Anhand vorhandener Literatur beschreibt der Autor die historische Entwicklung der österreichischen Friedensbewegung von 1891 bis 1936. Die 1891 von B. von Suttner gegründete und von H. Fried theoretisch fundierte österreichische Friedensgesellschaft ging von einem sich automatisch vollziehenden Friedensorganisationsprozeß aus, dessen Beschleunigung nicht gelang. Der Erste Weltkrieg unterbrach die Friedensarbeit, die S. Freud u. a. mit Bezug auf seine Trieblehre in der Intoleranz gegenüber kulturentwicklungsfeindlichen Einflüssen wie Krieg begründet sieht, führte aber zu anschließend verstärkter Politisierung des Friedensproblems unter Aufspaltung der Bewegung in verschiedene politische Richtungen und zu besonderem Einfluß von Katholizismus und Frauenorganisation in Österreich und zur 1924 entstehenden Paneuropabewegung. 1936 wurde die österreichische Friedensbewegung aufgrund von Legalitätsproblemen einiger ihr angehörender politisch Linker verboten. (HD)
In: Kritische Pädagogik Heft 7 (2020)
Frontmatter -- Cover -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Pädagogik des Friedens in friedlosen Verhältnissen -- Krieg, Armut, Umweltkatastrophe - der globale Kapitalismus: Die Ursachen der Flucht und des Terrors - die Verantwortung des "Westens" -- Kritische Friedensforschung ade? -- Friedenspädagogik, Friedensforschung, Friedensaktion - Überlegungen zu einem komplizierten Verhältnis -- Anthropologie der Gewalt -- Pädagogik der Kritik des Unfriedens -- Psychische Unfriedenspotenziale: Konsequenzen aus der Fromm'schen Sozialpsychologie für eine pädagogische Friedensarbeit -- Friedenspädagogik in der neoliberalen Schule? -- Frieden kommt nicht von allein - Nachdenken über eine Leerstelle in der Erwachsenenbildung -- Un-/Frieden und Nicht-/Nachhaltigkeit. Pädagogische Eingriffe im Spannungsfeld von Systemerhalt und Systemtransformation -- Organisationen der Friedenspädagogik -- Dokumentationen -- Bündnis "Unter 18 nie!" Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr! -- Deutscher Gewerkschaftsbund. Aufruf zum Antikriegstag 2019 -- "Pädagogik politisch begreifen" -- Backmatter -- Autorinnen und Autoren -- Umschlag.
Durch gemeinsames Kochen und Essen sollen in krisengeschüttelten Gesellschaften Formen der Konfliktbewältigung gelehrt werden. Rezension: Hier wird ein Projekt der Entwicklungshilfe und Friedenspolitik ganz besonderer Art dokumentiert. Der Schweizer Autor, ursprünglich Koch, dann als Journalist tätig, nutzt seinen beruflichen Hintergrund für basisorientierte Friedensarbeit. 2005 gründete er die Hilfsorganisatin "Cuisine sous frontières". In krisengeschüttelten Ländern Südamerikas und Afrikas vermittelt er armen Menschen Möglichkeiten, dem Mangeldasein zu begegnen und das Elend zu minimieren durch gemeinsames Kochen und Essen. Damit sollen Strategien der sozialen Krisenbewältigung gelernt werden. Das Buch beschreibt in Form der Reportage und des Erfahrungsberichts Details der mühsamen Tagesarbeit des Autors. Sein Buch will offensichtlich für Entwicklungshilfe werben. Ob seine Methode übertragbar ist, weil sehr personenbezogen, bleibt offen. Ein interessanter Beitrag zum Thema.(3)
Teilnehmer am Dresdner Friedenssymposium berichten: Kirchliche Friedensbewegung, Pazifismus im historischen Wandel, Geschichte 1959-1992.:Verzeichnis des Inhalts. Ernst Woit, Vorwort. Autorenbeitrag: Anneliese Feurich, Evangelische Christen im Kampf gegen Remilitarisierung und die atomare Aufrüstung der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger Jahren. - Vorbemerkung. - Theologische und kirchenpolitische Voraussetzungen für das politische Handeln der Christen. - Neubeginn in Staat und Kirche nach dem 2. Weltkrieg. - Christen im Kampf gegen Remilitarisierung der BRD. - Christen im Kampf gegen atomare Bewaffnung der Bundeswehr. - Friedensarbeit in der DDR und nach deren Ende. Beilage: Brief an den Bundeskanzler. Autorenbeitrag: Ernst Woit, Pazifismus in den geistigen Kämpfen unserer Zeit. - Definitionen. - Philosophisch-weltanschauliche Grundlagen. - Zum Friedenskonzepz des Klassischen Pazifismus. - Pazifismus und Marxismus. - Zur aktuellen Krise des Pazifismus.'
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