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518937 Ergebnisse
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In: Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Bd. 38
In: Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit Band 16
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Frühe Neuzeit Band 2
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft. Frühe Neuzeit 2
In: UTB 5439
In: Geschichte
In: utb-studi-e-book
Die Frühe Neuzeit ist die Zeit der Umgestaltung Europas, der Transformation politischer Herrschaft, von Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft und der globalen Vernetzung. Politische Theorie, von Machiavelli, über Bodin, Hobbes und Locke bis zu namenlosen Autoren von handschriftlichen Gutachten, Kameralismus-Kompendien und merkantilistischen Kleinschriften prägten diese Prozesse. Das Buch führt Studierende vom Bachelor- bis zum Master-Niveau anspruchsvoll und zugleich verständlich in diese faszinierende frühneuzeitliche Welt ein.
In: Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit Bd. 4
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe Band XXX
Die Versailler Friedensverhandlungen haben als international bedeutsames Ereignis die Geschichte des 20. Jahrhunderts maßgeblich mitbestimmt. Diese Quellensammlung dokumentiert den Friedensschluß zum ersten Mal aus der Sicht aller Hauptbeteiligten und läßt die Sieger und das besiegte Deutschland zu Wort kommen. Die ursprünglich vertraulichen Dokumente, die hier meistens in der Originalfassung präsentiert werden, verdeutlichen die Entstehung wichtiger Friedensbestimmungen ebenso wie die deutsche Politik, die zur Annahme des Vertrags führte. Eine ausführliche Einleitung auf der Basis des neuesten Forschungsstandes vermittelt die innen- und außenpolitischen Zusammenhänge. Die weiterführenden bibliographischen Hinweise zu jedem Dokument ermöglichen eine umgehende Vertiefung des Themas.
In: Zeitschrift für historische Forschung
In: Beiheft 48
Dieser Band präsentiert das Papsttum der Frühen Neuzeit als exemplarisches Objekt eines interdisziplinären kulturwissenschaftlichen Zugangs. Im Zentrum steht die Frage, wie die historischen Akteure ihren Handlungen Sinn verliehen, wie sie Kosmos und Welt mit Bedeutung versahen und wie sie die von ihnen mitgeschaffene Wirklichkeit in Bildern, Diskursen und Praktiken repräsentierten. Ausgehend von den spezifischen sozialen und politischen Bedingungen der päpstlichen Monarchie, analysieren die Beiträge Mechanismen der Herstellung von Identität und Fremdheit, das Verhältnis von Orthodoxie und adliger Repräsentation, die Geschichte der politischen Ideen im Kirchenstaat und die Wechselwirkungen zwischen Theologie und politischer Kultur. Damit bietet der Band eine Bilanz der aktuellen Papsttumsforschung sowie Anstöße für eine kulturgeschichtliche Erweiterung der frühneuzeitlichen Geschichte insgesamt
Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Glaubensfragen: Grußwort des Schirmherrn -- Chatrooms auf dem Weg in die Neuzeit: Grußwort der Kooperationspartner -- Zur Ausstellung -- Prolog -- Seit mehr als 1700 Jahren … -- Heiligster Kultgegenstand … -- Im Schatten der Herrschaft … -- Altes und Neues … -- Einkehr und Buße … -- Erben der Antike … -- Wechselbeziehungen … -- Humanismus … -- Disputation und Konklusion … -- Umdeutungen … -- Aufbegehren und Reformation … -- Verheißungen … -- Zur Gestaltung -- Dank -- Leihgeber -- Bildnachweis -- Impressum
In: fischer alternativ
In: Natur denken: eine Genealogie der ökologischen Idee ; Texte und Kommentare 2
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 89, Heft 37, S. 1602-1605
ISSN: 1424-4004
In: Recht und Moral in der Scholastik der Frühen Neuzeit 1500-1750
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Frühe Neuzeit Band 1
In: UTB 5414
In: Geschichte
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 15, Heft 4, S. 7-20
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte beleuchtet den wissenschaftlichen Stellenwert des Untersuchungsgegenstands 'Eigentum' zur Betrachtung der Gesellschaft und damit auch der Geschlechterbeziehungen am Beispiel der Frühen Neuzeit. Sichtbar wird dies sowohl beim Blick auf Konflikte um Eigentum als auch beim sanktionierten Eigentumstransfer sowie bei Auseinandersetzungen mit spezifischen Gütern von Männern und Frauen. Hier gestalten sich überdies ausgehend vom Eigentum soziale Beziehungen zwischen den Geschlechtern, da in einem dynamischen Prozess die soziale Praxis mit den gesellschaftlichen Normen und Diskursen verhandelt wird. Mit der geschlechtlichen Konnotierung der Eigentumskultur wird demnach für die frühzeitliche Forschung eine Perspektive bereitgestellt, welche die reziproke Beziehung zwischen dem gesellschaftsstiftenden Element Eigentum und der relationalen Kategorie Geschlecht in der Frühen Neuzeit reflektiert. Dies erlaubt letztlich Aussagen über die Bestimmung von Geschlechterbeziehungen und -hierarchien, denen die unerlässliche Auseinandersetzung mit der sozialen Praxis zugrunde liegt. (ICG2)