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East Germanys communist party policy was directed to a steady increase of consumption from the low level after Second World War. The consumption patterns were not dictated by Marxist theory but by the shop window reality of West Germany. According to the wishes of the people - and Marxist ideas - the delivery of goods was comparatively equal to every citizen. In the 1980s both consumption policy goals could not be met any longer as a result of economic weakness and mounting indebtedness of GDR This was one important reason, why the population turned its back to communism mentally - and in 1989 increasingly also physically. The GDR collapsed in 1990. (Prokla / FUB)

East Germany's communist party policy was directed to a steady increase of consumption from the low level after Second World War. The consumption patterns were not dictated by Marxist theory but by the shop window reality of West Germany. According to the wishes of the people -- & Marxist ideas -- the delivery of goods was comparatively equal to every citizen. In the 1980s both consumption policy goals could not be met any longer as a result of economic weakness & mounting indebtedness of GDR. This was one important reason, why the population turned its back to communism mentally -- & in 1989 increasingly also physically. The GDR collapsed in 1990. 30 References. Adapted from the source document.

"Lateinamerika hat in den vergangenen Jahren im Vergleich mit anderen Weltregionen relativ an Attraktivität für ausländische Direktinvestitionen verloren. Dies gilt auch für deutsche Direktinvestitionen. Allerdings sichern umfangreiche Investitionen, die in der Vergangenheit getätigt wurden, und die aus dem Cash-Flow vor Ort finanzierten Reinvestitionen bzw. Investitionen über Drittländer den deutschen Unternehmen weiterhin wichtige Marktpositionen in Lateinamerika. In der nahen Zukunft könnten China und andere asiatische Länder starke Konkurrenten für Europa und die USA bei den Investitionen (wie bereits beim Handel) werden." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)

Man war sich auf beiden Seiten sicher, das passende und richtige Wirtschaftssystem gefunden zu haben: im Osten schwor man seit 1948 auf die Planwirtschaft, im Westen auf die soziale Marktwirtschaft. Jeder glaubte aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlußfolgerungen gezogen zu haben. Der Beitrag rekonstruiert und vergleicht den Weg der beiden deutschen Staaten vom selbstsicheren Start mit einem neuen Wirtschaftskonzept bis hin zur Einleitung von Maßnahmen der Reformierung nach zwei Jahrzehnten ihrer Existenz. In beiden Fällen entsprach die wirtschaftliche Wirklichkeit doch nicht ganz den Erwartungen. Man half auf dem Papier nach, damit die Planwirtschaft im Osten bzw. die Marktwirtschaft im Westen zum Erfolgsmythos werden konnte. Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der Reformer im Osten zielten auf weniger staatliche Einmischung (im mikroökonomischen Bereich), im Westen auf mehr staatliche Einmischung (im makroökonomischen Bereich). (pre)

"Branch plant" bedeutete zunächst nicht mehr als Zweig- oder Filialbetrieb. In der angloamerikanischen Wirtschaftswissenschaft hat es aber eine Bedeutung erhalten, die weitgehend mit der Verwendung des Begriffs "verlängerte Werkbank" im Deutschen übereinstimmt. Die beiden fast synonymen Begriffe, obwohl weit - auch über den Kreis der Ökonomen hinaus - verbreitet, finden sich nicht in den einschlägigen Nachschlagewerken beider Sprachräume erläutert. Am Beispiel der Entwicklung und Daten der neuen Bundesländer versucht der Beitrag das Konzept genauer zu klären. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass das Management in branch plants nicht in der Lage ist, "optimal und kreativ" auf die Herausforderungen des Marktes und die Möglichkeiten, die die Region bietet, zu reagieren. Zu einem "langfristigen Aufbaukonzept" wird es wohl auch nicht kommen, solange die neo-liberale Auffassung dominiert, daß "der Markt es schon richten werde". (pre)