List of figuresList of TablesAcknowledgements1. Introduction: Connecting Old Age with Telecare 2. A General Review of Old Age and Telecare 3. A Critical Enquiry into Discourses and Identity of Old Age 4. Conclusions and Future DirectionsReferencesAppendicesIndex
Cover -- Contents -- Preface -- 1 Origins and Development -- l. l Introduction -- 1.2 Definitions of Telemedicine, Telehealth and Telecare -- 1.3 Origins and Development of Telemedicine -- 1.4 Drivers of Telemedicine and Telecare -- 1.5 Telemedicine in Developed and Underdeveloped Countries -- 1.6 The Future for Telemedicine -- 1.7 Summary -- 2 Scope, Benefits and Limitations of Telemedicine -- 2.1 Introduction -- 2.2 Types of Telemedicine -- 2.3 Patients and Carers -- 2.4 Benefits and Limitations of Telemedicine -- 2.5 Barriers to Progress -- 2.6 Summary -- 3 Technology of Telemedicine Systems -- 3.1 Introduction -- 3.2 Information Types and Transmission -- 3.3 Teleconsultation System Components -- 3.4 Telecommunications Options -- 3.5 Integration and Operational Issues -- 3.6 Summary -- 4 Telemedicine Service Providers and Applications -- 4.1 Introduction -- 4.2 Mainstream Health Sector Services -- 4.3 Commercial Services and Other Agencies -- 4.4 Summary -- 5 Development and Delivery of Telemedicine Services -- 5.1 Introduction -- 5.2 The Strategic Context of Service Development -- 5.3 The Evaluation of Pilot Studies -- 5.4 Developing and Delivering a Telemedicine Service -- 5.5 Summary -- 6 Ethical and Legal Aspects of Telemedicine -- 6.1 Introduction -- 6.2 Confidentiality, Patient Rights and Consent -- 6.3 Data Protection and Security -- 6.4 Ethical and Legal Aspects of the Internet -- 6.5 Telemedical Malpractice -- 6.6 Jurisdictional Issues -- 6.7 Intellectual Property Rights -- 6.8 Summary -- Telemedicine Books and Web Sites -- References -- Index -- Last Page
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Hans-Georg Bollweg und Vincent Wächter, Die Haftung für nosokomiale Infektionen aufgrund von Hygienemängeln -- Gert Brüggemeier, Der EuGH und die Haftung für Medizinprodukte. Zum Verhältnis von Marktverkehrsfreiheit und Rechtsgüterschutz -- Benedikt Buchner, Die Vertraulichkeit der Arzt-Patienten-Beziehung – Doppelt geschützt hält besser? -- Franz-Josef Dahm, Zur Übernahme von Sanktionen und Auflagen durch Universitätskliniken – Strafrechtlich relevante Untreue oder Wahrnehmung von Fürsorgepflichten -- Reinhard Damm, Information und Wissen im Recht der modernen Medizin – Aufstieg und Krise des informed consent -- Martin Danner, Prozedurale Rechtsgestaltung im Arzthaftungsprozess — Warum sich das Verhältnis zwischen dem zivilrechtlichen Sorgfaltsmaßstab und dem medizinischen Standard allein materiellrechtlich betrachtet nicht klären lässt -- Gunnar Duttge, Zum Sinn (oder Unsinn) der Packungsbeilage (§ 11 AMG) -- Roland Flasbarth, Verbandmittel als neuer Brennpunkt im Sozialrecht? Eine systematisierende Betrachtung -- Robert Francke, Evidenzbasierung der Medizin – Zur Entwicklung der Wissensgrundlagen des Gesundheits und Medizinrechts -- Ansgar Gerhardus, Health Technology Assessments für die Bewertung komplexer Technologien -- Gerd Glaeske, Arzneimittelgesetz und SGB V – vom Wirksamkeitsnachweis zum Patientennutzen -- Friedhelm Hase, Gesundheits- und Sozialrecht zwischen normativer Abstraktion und Individualisierung -- Simone Heitz , Das Wettbewerbsrecht im Arzneimittelbereich – Präzedenzfalle im Kontext internationaler Entwicklungen -- Rainer Hess, Die rechtliche Einordnung der Transplantationsrichtlinien der Bundesärztekammer -- Gerhard Igl, Das Recht und seine Funktionen für die Gesundheitsberufe -- Christian Joerges, Eine "immer Engere Union der Völker Europas" trotz sich vertiefender wirtschaftlicher und sozialer Unterschiede? Überlegungen zur Verfassung Europas als "Einheit in Vielfalt" -- Christian Katzenmeier und Claudia Achterfeld, Digitaler Gesundheitstreffpunkt, E-Health-Kiosk, Videosprechstunde, Telemedizin – Rechtsfragen neuer Formen der Gesundheitsversorgung -- Franz Knieps, Impulse für eine innovative Regulierung des Gesundheitswesens – Eckpunkte eines neuen SGB V -- Wolfgang Köck, Die Umweltverträglichkeit von Arzneimitteln – Neue Steuerungsansätze in der arzneimittelbezogenen Mikroschadstoffpolitik zwischen Arzneimittelkontrolle, Abwasserreinigung und Arzneimittelabgabeerhebung -- Volker Kröning, Bundesstaat im Wandel. Erfahrungen und Lehren -- Wolf-Dieter Ludwig, Beschleunigte Zulassungen und Orphan-Arzneimittel in der Onkologie: Status quo, Probleme und Reformbedarf -- Wilfried Müller, Dieter Hart als Vorsitzender der Forschungskommission der Universität Bremen: Von den Möglichkeiten der akademischen Selbstverwaltung -- Günter Ollenschläger, Timo Wirth und Philipp Ollenschläger, Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin. Ziele, Aktivitäten, Ergebnisse 1995-2011 -- Andrea Pauli-Wagner und Christian Thomeczek, "Risikomanagement und CIRS als Gegenstand der Krankenhaushaftung" – eine Betrachtung von CIRS im Kontext der Patientensicherheit -- Rainer Pitschas, Vorstandsvergütung in der Krankenversicherung im Streit. Irrwege von Rechtsprechung und Aufsicht in der Angemessenheitsprüfung -- Heiner Raspe, Evidence-based Medicine (EbM) und klinische Praxisleitlinien in Deutschland -- Martin Rehborn, Die hypothetische Einwilligung -- Stephan Rixen, Zwang in Samthandschuhen: Die Masernimpfpflicht -- Dian Schefold, Sozialstaatsprinzip und Leistungsansprüche im Medizinrecht -- Norbert Schmacke, Grenzen von Health Technology Assessment -- Eike Schmidt, Zivilistische Sachverhaltsrekonstruktion -- Matthias Schrappe, Der Diagnostische Fehler im Kontext eines aktualisierten Konzeptes zur Patientensicherheit -- Andreas Spickhoff, Aktuelle Entwicklungen im Transplantationsrecht und die Leistungsfähigkeit des Haftungsrechts -- Gerald Spindler, Medizin und IT, insbesondere Arzthaftungs- und IT-Sicherheitsrecht -- Jochen Taupitz, Biobanken: Forschungsprivilegien im Datenschutzrecht -- Uwe Thier, Konkurrentenklage im Krankenhausplanungsrecht – eine Bestandsaufnahme -- Jürgen Timm, Risiko und Nutzen von Arzneimitteln auch ein statistisches Problem -- Charlotte Wetterauer und Stella Reiter-Theil, Wenn ein Patient sein Leben beenden will: Rechtslage und Erfahrungen aus der Ethikberatung in der Schweiz -- Hans Wille und Peter Schönhöfer, Kooperation des IGMR mit dem Bremer Institut für Klinische Pharmakologie und Leitung der Ethikkommission des Landes Bremen -- Jürgen Windeler und Jörg Lauterberg, Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG – Beitrag der evidenzbasierten Medizin zu einer wissenschaftsorientierten Normbildung und -anwendung in Medizin und Gesundheitsrecht -- Florian Wölk, § 137c SGB V als Integrationsmodell des medizinischen Fortschritts – Medizinisches Erprobungshandeln im System der gesetzlichen Krankenversicherung.
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Die Verbreitung von Systemen künstlicher Intelligenz (KI) nimmt immer weiter zu. Sie werden vielfach als nützliches Hilfsmittel wahrgenommen, die die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Arbeitens erhöhen können. Neben diesen positiven Auswirkungen rücken auch neue rechtliche Fragestellungen und Risiken in den Fokus des öffentlichen Diskurses. So gehen mit der Implementierung von KI-Entscheidungsprozessen etwa erhebliche Diskriminierungsrisiken einher, auf die die Rechtsordnung bisher nicht vorbereitet war. Ziel dieses Werkes ist daher eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von KI und den damit einhergehenden rechtlichen und ethischen Implikationen. Dazu wird analysiert, welchen Wert KI in der Wirtschaft hat und welche rechtlichen Herausforderungen damit einhergehen. Besonders in den Blick genommen wird dazu das Immaterialgüterrecht.
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"Der Beitrag stellt Möglichkeiten der Internetinfrastruktur zur konkreten Verbesserung der ländlichen, ambulanten Gesundheitsversorgung dar. Mit den beschriebenen telemedizinischen Anwendungen wird die Aufmerksamkeit von Stadt- und Raumplanung auf die Ressource Internet abseits von etablierten Anwendungsbereichen wie Online- Bürgerdialogen oder webbasierten Karten gelenkt. Wege zum Arzt und die ambulante medizinische Versorgung sind in ländlichen Regionen wie Dithmarschen und Steinburg in Schleswig-Holstein nur noch schwer zu halten. Der Bevölkerungsrückgang, die Alterung und der Mangel an medizinischem Personal bringt das ohnehin dünne Versorgungsnetz weiter unter Druck. Die Themen Raumüberwindung, Implikationen für das Konzept der Zentralen Orte und Handlungsmöglichkeiten der Raumplanung werden dazu diskutiert." (Autorenreferat)
Einführung: In ländlichen Regionen gibt es immer weniger Notaufnahmen mit pädiatrischer Fachexpertise. Telemedizinische Lösungen werden vereinzelt eingesetzt, bringen jedoch besondere Herausforderungen mit sich, da für Einschätzungen des kindlichen Gesundheitsstatus Sinne wie der Tast- und Geruchssinn nicht eingesetzt werden können. Im Projekt wurde die Implementation einer telemedizinischen, krankenhausübergreifenden Dringlichkeitseinschätzung in pädiatrischen Notaufnahmen erprobt und evaluiert. Die telemedizinischen Dringlichkeitseinschätzungen erfolgten per Videokonferenz zusätzlich zum üblichen vor Ort-Vorgehen. Die primären Ergebnisse der Konkordanz-Analyse wurden bereits publiziert. In dieser Arbeit werden Ergebnisse der Implementationsevaluation beschrieben. Methoden: Die telemedizinische Dringlichkeitseinschätzung wurde in fünf pädiatrischen Notaufnahmen in den Jahren 2015-19 in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Für die Evaluation der Implementation wurden verschiedene Methoden genutzt. Berichtet wird hier (a) aus einem Eltern-Fragebogen mit zwei zu bewertenden Statements (gesamte Projektlaufzeit), (b) aus einer Befragung der telemedizinisch agierenden ÄrztInnen nach jeder Videokonferenz (gesamte Projektlaufzeit) und (c) aus einer detaillierten Prozess-Begleit-Dokumentation (gestartet ab Juli 2017). Ergebnisse: Es wurden 266 unter 18-jährige PatientInnen in die Studie eingeschlossen, rekrutiert in vier Krankenhäusern. (a) 210 Eltern füllten den Fragebogen aus. 78% der Eltern fühlten sich adäquat betreut und 70% können sich vorstellen, dass sich die Telemedizin zukünftig als ergänzende Versorgungsmaßnahme etabliert. (b) Die Ärzte-Fragebögen für die telemedizinische Seite wurden für 232 Fälle (87%) ausgefüllt. Die Zufriedenheit wurde im Mittel mit 1,8 bewertet (95%-Konfidenzintervall: 1,64; 1,95). (c) Die häufigste Problembeschreibung betraf die technische Durchführung der Videokonferenz. Die Auswertung der Begleit-Dokumentation ergab insbesondere Implementationsbarrieren im Technikbereich (z.B. eingeschränkte Video- und/oder Audio-Qualität) und in der Bereitstellung personeller Ressourcen. Diskussion: Das Projekt konnte trotz Implementationsbarrieren zeigen, dass eine telemedizinische Dringlichkeitseinschätzung in der pädiatrischen Akutversorgung eine vielversprechende Option zur Unterstützung der Versorgung ist. Die meisten Teilnehmenden brauchten ein hohes Maß an Unterstützung, was teilweise auf eine eher geringe digitale Kompetenz schließen lässt. Eine zunehmende Akzeptanz telemedizinischer Funktionalitäten braucht gesamtgesellschaftliche Veränderungen mit verbesserten Rahmenbedingungen.
Background: In rural areas in Germany, the number of emergency departments with pediatric expertise decreases. Telemedicine solutions are used sporadically, but implicate particular challenges such as touch and smell that cannot be used to assess a child's health status. The project tested and evaluated the implementation of a telemedical, cross-hospital urgency assessment in pediatric emergency rooms. The telemedical urgency assessments were carried out via video conferences in addition to the usual on-site procedure. Primary results of the concordance analysis have been published elsewhere. This work describes the results of the evaluation of the implementation. Methods: The telemedical urgency assessment was carried out in 5 pediatric emergency departments during the years 2015-2019. Various methods were used to evaluate the implementation. The following reports are based on (a) a parent questionnaire with two statements to be evaluated (entire project duration), (b) a survey of the physicians using telemedicine after each case (entire project duration) and (c) detailed process documentation (since July 2017). Results: A total of 266 patients under the age of 18 were included in the study; four hospitals recruited them. (a) 210 parents completed the questionnaire. 78% of the parents felt adequately cared for and 70% could imagine telemedicine becoming established as a future supplementary care procedure. (b) The physicians' questionnaires for the telemedicine site were completed in 232 cases (87%). The average satisfaction rating was 1.8 (95% confidence interval: 1.64; 1.95). (c) The most frequent problem concerned the technical implementation of the video conference. The evaluation of the accompanying documentation revealed in particular implementation barriers in the technical area (e.g. limited video and/or audio quality) and in the provision of human resources. Conclusion: Despite implementation barriers, the project could show that telemedical urgency assessment in acute pediatric care is a promising option for supporting care. Most of the participants needed a high level of support, which in some cases indicated a rather low level of digital competence. Increasing acceptance of telemedicine functionalities requires changes in society as a whole with improved framework conditions.
The growing popularity of Wireless Sensor Networks (WSN) makes the spectrum of their applications very wide. A great number of the application areas like health monitoring or military applications require a high level of security and dependability from the wireless sensor network. Solving these issues can be supported by providing cryptographic solutions into WSN applications. Since the WSNs mainly consist of low power devices, cryptographic solutions ideal for WSNs should provide computationally lightweight security mechanisms producing small data packets and ensuring confidentiality. Cryptographic mechanisms that have both these features are considered in this thesis, which main objective is the analysis of the applicability of the short key elliptic curve cryptography in WSN environments. Reduced key lengths require modification of the standard ECC security algorithms to provide authentication and also a novel solution for a cryptographic secure pseudo-random number generator. The proposed solution is based on the standard ECC, but it differs in several aspects. The main difference is that the parameters of the used elliptic curve have to be kept secret. This is due to the fact that solving the Discreet Logarithm Problem (DLP) for such short parameters can be done in short time. Additionally, using shorter parameters for the underlying elliptic curves excludes also the use of standard hash functions, what mainly influences the mechanisms for generating the digital signature. Hash functions require large input values and produce relatively large output data that is inapplicable in the shortECC environment. Thus, within this thesis a modified version of standard Elliptic Curves Digital Signature Algorithm is proposed, which does not require any hash function. The shortECC needs pseudo-random numbers in the encryption and the digital signature protocols, but since it operates on numbers that are significantly shorter than the ones used by other cryptographic approaches, pseudo-random number generators for standard approaches are not suitable for shortECC. Thus, the new pseudo-random number generator not involving any additional hardware besides the modules available on the used test platform and operating on 32-bit long integers, is proposed. The randomness of the numbers generated by the proposed algorithm and their applicability for cryptographic purposes was evaluated using the NIST test suites. The shortECC approach was also subjected to cryptanalysis in order to proof its security and determine the circumstances and constraints for its application. ; Die große Popularität drahtloser Sensornetzwerke ist vor allem auf deren großes Anwendungsspektrum zurückzuführen. Viele Anwendungsbereiche wie die Telemedizin zur Patientenüberwachung oder auch Anwendungen für das Militär haben jedoch sehr hohe Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit solcher drahtlosen Netzwerke. Kryptographische Verfahren können helfen diese Anforderungen zu erfüllen. Drahtlose Sensornetzwerke bestehen allerdings oft aus energielimitierten Geräten. Entsprechend sind kryptographische Verfahren gefordert, die den Anforderungen an eine hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit bei niedrigem Energieverbrauch genügen, d.h. leichtgewichtige kryptografische Operationen sowie die Übertragung kleiner Datenmengen. Der Fokus dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt auf der Untersuchung von Ansätzen, die beiden Eigenschaften erfüllen. Hauptziel dabei ist die Analyse der Anwendbarkeit kryptografischer Verfahren in drahtlosen Sensornetzwerken, die auf elliptischen Kurven mit kurzen Schlüsseln basieren (shortECC).Verkürzte Schlüssellängen erfordern dabei Modifikationen der Standardalgorithmen für Kryptografie mit Elliptischen Kurven (Elliptic Curve Cryprography – ECC), um Authentifikation zu gewährleisten sowie auch eine neue Lösung für den kryptografischen Pseudozufallszahlengenerator bereitzustellen. Die vorgeschlagene Lösung (shortECC) basiert auf dem Standard ECC, unterscheidet sich aber in einigen wesentlichen Aspekten: Der Hauptunterschied liegt in der Geheimhaltung verschiedener Parameter, die im Standard ECC in der öffentlichen Domäne vorkommen. Das ist vor allem dadurch begründet, dass die Lösung des diskreten mit solchen kurzen Schlüsseln für den Standard ECC sehr einfach wäre. Zudem schließt für die vorgesehene Schlüssellänge von 32-bit beziehungsweise 64-bit die Verwendung der Standard Hash-Funktionen aus. Hash-Funktionen nehmen große Daten als Eingang und produzieren Werte, die für den Einsatz in der shortECC Umgebung zu groß sind. Dies beeinflusst hauptsächlich die Algorithmen für die Generierung von Digitalen Signaturen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Algorithmus vorgestellt und evaluiert, der keine Hash-Funktion erfordert. Bei den shortECC Algorithmen werden Zufallszahlen für die Verschlüsselung und das Generieren einer Digitalen Signatur benutzt. Da aber die Standardansätze von kryptografischen Zufallszahlgeneratoren für die kurzen Zahlen nicht immer geeignet sind, wurde eine neue und sehr effiziente Lösung für einen sicheren Pseudozufallszahlengenerator vorgestellt und evaluiert. Der vorgeschlagene Generator verwendet keine zusätzliche Hardwaremodule, kann aber verschiedene Hardwaremodule zum Initialisieren nutzen. Die Qualität der generierten Zufallszahlen für kryptografische Zwecke wurde mit der NIST Test Suite mit einem sehr positiven Ergebnis evaluiert. Der vorgeschlagene shortECC-Ansatz wurde auch mit kryptoanalytischen Methoden untersucht, um die angebotene Sicherheit aber auch die Schwachpunkte und Umstände, in welchen diese entstehen, zu ermitteln.
Die Herausforderungen der Sicherung der Daseinsvorsorge in städtischen wie auch ländlichen Räumen sind im Bereich Gesundheit und Pflege besonders gravierend. Digital gestützte Ansätze werden diesen Herausforderungen gerecht und ermöglichen neue Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen. Sie arbeiten in Teilen virtuell und verstärkt bedarfsgerecht, wodurch räumliche Distanz zunehmend an Bedeutung verliert. Zur Implementierung und Nutzung dieser Möglichkeiten sind zunächst grundlegende Voraussetzungen zu erfüllen. Herausforderungen werden überwiegend in rechtlichen Rahmenbedingungen und der Anpassung der Organisationsstruktur gesehen. Hinzu kommen Bedenken der Bevölkerung hinsichtlich möglicher Lücken im Datenschutz sowie fehlende Kompetenzen und Akzeptanz in der Gesellschaft. Potenziale zeigen sich vor allem in der besseren Versorgung ländlicher Räume, unabhängig vom stationären Angebot.
Das Ziel der vorliegenden Studie besteht in der Rekonstruktion und Analyse von Digitalisierungsdiskursen, die auf 2018 und 2019 besuchten Tagungen zu sozialen Dienstleistungen, Ehrenamt und ländlicher Entwicklung beobachtet wurden. Auf Tagungen geben Akteurinnen und Akteure ihrem Tätigkeitsfeld eine gemeinsame Bedeutung, indem sie Standpunkte vertreten, Erwartungen formulieren und Narrative erzeugen oder bekräftigen. Durch die Analyse der Beobachtungsprotokolle, der dokumentierten Vorträge und des Tagungsmaterials wurden die übergeordneten Diskurse "Organisation sozialer Dienstleistungen" und "Entwicklung ländlicher Räume" mit ihren jeweiligen Teildiskursen "Professionelle Erbringung sozialer Dienstleistungen", "Organisation und Arbeit in zivilgesellschaftlichen Organisationen", "soziale Dienstleistungen in ländlichen Räumen", "Daseinsvorsorge und Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen", "Bürgerbeteiligung" und "wirtschaftliche Entwicklung" identifiziert, in denen das Thema "Digitalisierung" jeweils bestimmte Funktionen einnimmt. Der Begriff "Digitalisierung" bleibt in den Diskursen für viele Zuschreibungen und Interpretationen offen. Verschiedene Akteurinnen und Akteure können so unter dem Vorzeichen von Digitalisierung ihre eigenen Ziele und Aktivitäten diskutieren. Insgesamt sind die beobachteten Diskurse von technikoptimistischen Hoffnungen und digitaltechnischen Machbarkeitsvisionen geprägt. Die Einbettung von Technologien in die jeweiligen institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen hingegen wurde zum Beispiel da deutlich, wo darauf hingewiesen wurde, dass für eine erfolgreiche Umsetzung digitalgestützter Reformen von Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen die Interessen und Bedürfnisse von Akteurinnen und Akteuren vor Ort berücksichtigt werden müssen. Mit Blick auf die Telemedizin und -pflege wurden der rechtliche Rahmen, begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten und fehlende Akzeptanz als außer-technische Grenzen digitalgestützter Veränderungen diskutiert. Durch die in den identifizierten Diskursen weit verbreitete Konzeptualisierung von Digitalisierung als neutralem, außergesellschaftlichem technischen Wandel bleibt die Interessengebundenheit und die politische Dimension der Entwicklung, Implementierung und Nutzung von (digitaler) Technik unberücksichtigt. Vor allem am Diskurs zur Entwicklung ländlicher Räume wird deutlich, wie die unterschiedlichen Stakeholder mit dem Fortschrittsnarrativ der Digitalisierung auch anderen Forderungen Nachdruck verleihen. So wird etwa von politischen Akteurinnen und Akteuren das vermeintlich Zukunftweisende des Ansinnens der Mobilisierung unbezahlter Arbeit zur Überwindung von Schwächen der sozialen Daseinsvorsorge im ländlichen Raum durch den Verweis auf die Digitalisierung unterstrichen. Indem der Diskurs sich auf die technologische Lösung konzentriert wird aber auch der Lösungsansatz der vermehrten Nutzung unbezahlter Arbeit kaum noch reflektiert oder mit alternativen Lösungsmöglichkeiten kontrastiert. Auf diese Weise lassen sich Projekte mit technischen Problemstellungen legitimieren, ohne dass das dahinterstehende Ziel weiter hinterfragt wird. ; The aim of the present study is to reconstruct and analyse digitisation discourses observed at conferences on social services, volunteering and rural development attended in 2018 and 2019. At conferences, actors give a common meaning to their field of activity by representing points of view, formulating expectations and creating or reinforcing narratives. The analysis of the observation protocols, the documented lectures and the conference material identified the overarching discourses "organisation of social services" and "development of rural areas" with their respective sub-discourses "professional provision of social services", "organisation and work in civil society organisations", "social services in rural areas", "services of general interest and living conditions in rural areas", "citizen participation" and "economic development", in which the topic "digitisation" takes on specific functions in each case. The term "digitisation" remains open to many attributions and interpretations in the discourses. Different actors can thus discuss their own goals and activities under the sign of digitisation. Overall, the discourses observed are characterised by technology-optimistic hopes and visions of digital technological feasibility. The embedding of technologies in the respective institutional and social conditions became clear, for example, where it was pointed out that for the successful implemen-tation of digitally supported reforms of work processes and organisational structures, the interests and needs of local actors must be considered. With regard to telemedicine and telecare, the legal framework, limited funding possibilities and lack of acceptance were discussed as the non-technical limits of digitally supported changes. Due to the conceptualisation of digitisation as a neutral, extra-societal technical change, which is widespread in the identified discourses, the interest-based and political dimension of the develop-ment, implementation and use of (digital) technology is not considered. Especially the discourse on the development of rural areas moreover shows how various stakeholders add authority to other demands with the narrative of digitization as progress. For example, political actors underline the supposedly forward-looking nature of the idea of mobilising unpaid work to overcome weak-nesses in social services in rural areas by referring to digitisation. Moreover, by concentrating on the technological solution, the discourse hardly reflects on the approach of increasing the use of unpaid work or contrasts it with alternative solutions. In this way, projects can be legitimized with technical problem statements without further questioning the goal behind them. Within the discourses, however, digitisation was largely conceptualised as socially and politically neutral technical change. In this perspective, specific interests and the political dimensions inherent in the development, implementation, and usage of (digital) technology remain invisible. In the discourse on rural development it becomes apparent how the narrative of digital progress adds authority to further specific claims. Reference to digital solutions emphasizes, for example, the supposedly forward-looking character of the claim for an increase in unpaid work for the sake of social services provision in rural areas. Moreover, the discourse's concentration on technical solutions hinders reflections upon the actual approach to the problem, i.e. the increased reliance on unpaid work, or its comparisons with alternative approaches. Thereby, technical problems can legitimate projects without further questioning of the underlying aim.
Das Ziel der vorliegenden Studie besteht in der Rekonstruktion und Analyse von Digitalisierungsdiskursen, die auf 2018 und 2019 besuchten Tagungen zu sozialen Dienstleistungen, Ehrenamt und ländlicher Entwicklung beobachtet wurden. Auf Tagungen geben Akteurinnen und Akteure ihrem Tätigkeitsfeld eine gemeinsame Bedeutung, indem sie Standpunkte vertreten, Erwartungen formulieren und Narrative erzeugen oder bekräftigen. Durch die Analyse der Beobachtungsproto-kolle, der dokumentierten Vorträge und des Tagungsmaterials wurden die übergeordneten Diskurse "Organisation sozialer Dienstleistungen" und "Entwicklung ländlicher Räume" mit ihren jeweiligen Teildiskursen "Professionelle Erbringung sozialer Dienstleistungen", "Organisation und Arbeit in zivilgesellschaftlichen Organisationen", "soziale Dienstleistungen in ländlichen Räumen", "Daseinsvorsorge und Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen", "Bürgerbeteiligung" und "wirtschaftliche Entwicklung" identifiziert, in denen das Thema "Digitalisierung" jeweils bestimmte Funktionen einnimmt. Der Begriff "Digitalisierung" bleibt in den Diskursen für viele Zuschreibungen und Interpretationen offen. Verschiedene Akteurinnen und Akteure können so unter dem Vorzeichen von Digitalisierung ihre eigenen Ziele und Aktivitäten diskutieren. Insgesamt sind die beobachteten Diskurse von technikoptimistischen Hoffnungen und digitaltechnischen Machbarkeitsvisionen geprägt. Die Einbettung von Technologien in die jeweiligen institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen hingegen wurde zum Beispiel da deutlich, wo darauf hingewiesen wurde, dass für eine erfolgreiche Umsetzung digitalgestützter Reformen von Arbeitsprozessen und Organisationsstrukturen die Interessen und Bedürfnisse von Akteurinnen und Akteuren vor Ort berücksichtigt werden müssen. Mit Blick auf die Telemedizin und -pflege wurden der rechtliche Rahmen, begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten und fehlende Akzeptanz als außer-technische Grenzen digitalgestützter Verände-rungen diskutiert. Durch die in den identifizierten Diskursen weit verbreitete Konzeptualisierung von Digitalisierung als neutralem, außergesellschaftlichem technischen Wandel bleibt die Interessengebundenheit und die politische Dimension der Entwicklung, Implementierung und Nutzung von (digitaler) Technik unberücksichtigt. Vor allem am Diskurs zur Entwicklung ländlicher Räume wird deutlich, wie die unterschiedlichen Stakeholder mit dem Fortschrittsnarrativ der Digitalisierung auch anderen Forderungen Nachdruck verleihen. So wird etwa von politischen Akteurinnen und Akteuren das vermeintlich Zukunftweisende des Ansinnens der Mobilisierung unbezahlter Arbeit zur Überwindung von Schwächen der sozialen Daseinsvorsorge im ländlichen Raum durch den Verweis auf die Digi-talisierung unterstrichen. Indem der Diskurs sich auf die technologische Lösung konzentriert wird aber auch der Lösungsansatz der vermehrten Nutzung unbezahlter Arbeit kaum noch reflektiert oder mit alternativen Lösungsmöglichkeiten kontrastiert. Auf diese Weise lassen sich Projekte mit technischen Problemstellungen legitimieren, ohne dass das dahinterstehende Ziel weiter hinterfragt wird. ; The aim of the present study is to reconstruct and analyse digitisation discourses observed at conferences on social services, volunteering and rural development attended in 2018 and 2019. At conferences, actors give a common meaning to their field of activity by representing points of view, formulating expectations and creating or reinforcing narratives. The analysis of the observation protocols, the documented lectures and the conference material identified the overarching dis-courses "organisation of social services" and "development of rural areas" with their respective sub-discourses "professional provision of social services", "organisation and work in civil society organisations", "social services in rural areas", "services of general interest and living conditions in rural areas", "citizen participation" and "economic development", in which the topic "digitisation" takes on specific functions in each case. The term "digitisation" remains open to many attributions and interpretations in the discourses. Different actors can thus discuss their own goals and activities under the sign of digitisation. Overall, the discourses observed are characterised by technology-optimistic hopes and visions of digital technological feasibility. The embedding of technologies in the respective institutional and social conditions became clear, for example, where it was pointed out that for the successful implementation of digitally supported reforms of work processes and organisational structures, the interests and needs of local actors must be considered. With regard to telemedicine and telecare, the legal framework, limited funding possibilities and lack of acceptance were discussed as the non-tech-nical limits of digitally supported changes. Due to the conceptualisation of digitisation as a neutral, extra-societal technical change, which is widespread in the identified discourses, the interest-based and political dimension of the develop-ment, implementation and use of (digital) technology is not considered. Especially the discourse on the development of rural areas moreover shows how various stakeholders add authority to other demands with the narrative of digitization as progress. For example, political actors underline the supposedly forward-looking nature of the idea of mobilising unpaid work to overcome weaknesses in social services in rural areas by referring to digitisation. Moreover, by concentrating on the technological solution, the discourse hardly reflects on the approach of increasing the use of unpaid work or contrasts it with alternative solutions. In this way, projects can be legitimized with technical problem statements without further questioning the goal behind them. Within the discourses, however, digitisation was largely conceptualised as socially and politically neutral technical change. In this perspective, specific interests and the political dimensions inherent in the development, implementation, and usage of (digital) technology remain invisible. In the discourse on rural development it becomes apparent how the narrative of digital progress adds authority to further specific claims. Reference to digital solutions emphasizes, for example, the supposedly forward-looking character of the claim for an increase in unpaid work for the sake of social services provision in rural areas. Moreover, the discourse's concentration on technical solutions hinders reflections upon the actual approach to the problem, i.e. the increased reliance on unpaid work, or its comparisons with alternative approaches. Thereby, technical problems can legitimate projects without further questioning of the underlying aim.
Die Technologien der Digitalen Gesundheit werden die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des alternden Menschen grundlegend transformieren. Der Band widmet sich drei ethisch-rechtlichen Spannungsfeldern. Im Spannungsfeld von Personenwürde und digitalisierter Pflege geht es um den Ausgleich individueller Vorstellungen vom guten Leben mit jenen der digitalisierten Technologien. So ermöglichen neue Informationstechnologien sowohl mehr Selbstbestimmung, aber auch eine lückenlosere Kontrolle des Alltagslebens. Analog kann Technik im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit einen Aspekt auf Kosten des anderen verstärken. Zuletzt geht es im Spannungsfeld von Simulation und Authentizität um die menschlichen Folgen der Konstruktion von Wirklichkeit.
1993 Nordeuropa-Forum (-) 1993 (1993) ([1]) Nr. 1, 1993 ([1]) Titelseite ([1]) Forum (3) Karrierenotiz Hain Rebas (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Essay (6) Nach dem Schweigen (6) Thema (12) Kaliningrad: Schmelztiegel im Nordosten (13) Mälarregion: Das Herz Schwedens (17) Mehr als Iglus und Eisbären: Zwischen Arktis und Europa (20) Die Barentsregion: Grünes Licht (23) Ureinwohner im Norden: Ultima Thule (26) Kolumne (29) NORDICOM droht der "Abwicklungs"-Tod (29) Portrait (30) Der Löwe von Idstedt: Nationales Symbol im Sturm (30) Interview (32) ".und dann, hoffen wir, geht es bergauf." (32) Kultur (35) Carl Larsson: Natürlichkeit nach Strich und Farben (35) Musikszene Norden: Sinfonia Lahti strebt nach Weltruhm (38) Musik aus Finnland: Sibelius lebt (41) Trommeln in Lappland: Auf der Suche (42) Nordische Literaturtage: Isländisches Blau (43) 34. Nordische Filmtage in Lübeck: Kommerz statt Kunst (45) Computerspiel: Die Lust am bösen Deutschen? (47) Am Medienhimmel: Nordsat's Revival? (48) Berichte & Analysen (50) Die Zeit drängt: Rettet den Norden nach Europa! (50) Small is beautiful: Ja heißt Nein (52) Schwedens EG-Alptraum: Ein Riß geht durchs Land (53) Island: Exklusivität hat ihren Preis (54) Estlands Krone: Richtiges Geld? (54) Sozialwissenschaften in Lettland: Doppelter Übergang (56) Konflikt und Kooperation: Ostsee-Friedensforschung (57) Schweden und Dänemark: Damenwahl (59) Ausgelesen (61) Vorschau (62) Impressum (62) Nr. 2, 1993 ([1]) Titelseite ([1]) Forum (3) Humboldt-Redaktion (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Pressespiegel (6) Essay (8) Links vom Sonnenaufgang (8) Thema (12) Veränderungen: Fax-Gerät im Kuhstall (13) Verstehen wir uns? Wie die Axt im Walde (14) Finnischer Nationalcharakter: Entschlossene Aphasiker mit Herz (16) Schwedische Mentalität: Und ewig singen die Felder (18) Neuzeit-Wikinger: Auf Hägars Spuren (20) Imagepflege: Freundschaft zum Norden (23) Kolumne (27) Können wir uns auf Deutschland verlassen? (27) Portrait (28) Wolfgang Butt Verlag. Fährfahrten der Literatur (28) Interview (30) Fisch, Kunst und Nietzsche (30) Kultur (33) Zum Grieg-Jahr 1993: Der große alte Mann aus Bergen (33) Popmusik aus Skandinavien: Ohrenschmaus oder "Hundegebell" (37) Per Olof Ekström. Sie tanzte nur einen Sommer (38) 43. Internationale Filmfestspiele Berlin: Von Wirklichkeit und Unterhaltung (40) Schweden: Ideelles Nahradio bald am Ende (42) Archäologisches Museum: Mit High-Tech in die Steinzeit (44) Schwedische Typographie: Alles Logo! (46) Nordlandfahrten: Reisen und Regieren (47) Per-Inge Isheden: Frühling und Schatten (48) Norwegische Gegenwartsliteratur: Abseits alter Traditionen (49) Bjørneboe-Biografie: Am Ziel vorbei (50) Berichte & Analysen (53) Schwedischer Großversuch: Aus Holz mach Treibstoff (53) Islands Hochschulen: Glückspiel Examen (54) Doppelbelastung: Freizeit und Arbeit (54) Rezension: Exil in Norwegen (57) Schicksal: "Kind der Schande" (58) Dänemark: Karte statt Münze (59) Der Idstedt-Löwe II: Gefährlich ist's den Leu zu wecken (60) Nachschlag (62) Ausgelesen (65) Vorschau (66) Impressum (66) Nr. 3, 1993 ([1]) Titelseite ([1]) Forum (3) Korrespondentin in Oslo (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Essay (6) Dänemark - Ausläufer der nordeutschen Tiefebene? (6) Thema (8) Wohlfahrtsstaat: Europa an der Wegscheide (9) Schweden: Auslaufmodell (14) Sorgenvolle Zukunft? Interview mit Harry Schein (19) Bankenkrise: Nordlicht am Ende des Tunnels (21) Nordek: Gescheiterte Kooperation (23) Maastricht: Mal nein - mal ja (24) Norwegens Zukunft: Reicht das Öl? (28) Notizen aus der Provinz: Aufstieg und Fall der Schafsinseln (31) Portrait (35) In Memoriam: Tod einer lebenden Legende (35) Interview (37) Mit sechsundsechzig Jahren. Interview mit Jan Myrdal (37) Kolumne (40) "Kalte Miete" (40) Kultur (41) Hilding Rosenberg: Herr der Töne (41) Rundfunk in Litauen: Schwere Geburt (43) Skandinavische Sprachen: Tod auf Raten (45) Ausstellung: Samisches Kunsthandwerk (47) Hartes Pflaster Berlin. Interview mit Ahti Jäntti, dem Direktor des Finnland-Instituts Berlin. 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