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In: Urban Studies
Zeitgemäße Stadtplanungskonzepte setzen die städtebauliche Mischung als Grundprinzip voraus und erkennen darin eine zwar herausfordernde, aber notwendige Praxis. In der Umsetzung ist sie jedoch umstritten und bleibt oft unerreicht oder im Ergebnis überraschend andersartig. Die Beiträger*innen setzen sich kritisch mit Aspekten der urbanen Mischung und der damit verknüpften Rolle von Architektur und Planung auseinander. Sie beleuchten Widersprüche und Herausforderungen und nennen Beispiele für neuartige Perspektiven und Qualitäten des Urbanen, für deren Sinnhaftigkeit, Erfolg oder Scheitern. Ihre Analysen liefern Grundlagen für das gegenwärtige und zukünftige kollaborative Planen und Bauen.
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
In: Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
Das Standardwerk zum Gewerblichen Rechtsschutz wurde für die Neuauflage umfassend überarbeitet. Weiterhin werden die gemeinsamen Grundlinien der unterschiedlichen Rechtsgebiete des Gewerblichen Rechtsschutzes betont und als Darstellung übergreifender Themen verstärkt. Namentlich die Rechtsdurchsetzung und das Lizenzrecht werden im Sinne eines Allgemeinen Teils rechtsgebietsübergreifend behandelt. Eingegangen wird auch auf den wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz. Bei der Darstellung der einzelnen Rechtsgebiete werden europäische Schutzrechte, insbesondere auch das Einheitspatent, verstärkt und gleichberechtigt neben den nationalen behandelt. Neu aufgenommen wurde ein eigenes Kapitel zum Geheimnisschutz. Für Erfindungen im Bereich der Chemie, Pharmazie und Biotechnologie sowie der Informationstechnologie wurden eigene Kapitel geschaffen. Regelmäßig werden auch Bezüge zum Urheberrecht aufgezeigt. Unverändert bleibt das Ziel der Darstellung: Das Werk eignet sich für Studierende und Referendare ebenso wie für Praktiker, die sich in das Recht des Gewerblichen Rechtsschutzes einarbeiten wollen.
In: Kompendien für Studium, Ausbildung und Fortbildung
Sowohl in der polizeilichen als auch in der juristischen Ausbildung in Sachsen spielt das präventiv-polizeiliche Eingriffsrecht eine wichtige Rolle. Die 6. Auflage berücksichtigt aktuelle Entwicklungen, wie etwa das polizeirechtliche Vorgehen gegen Klimaaktivisten, polizeiliche Maßnahmen gegen Telegram-"Journalisten" der rechten Szene, weitere rechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Datenübermittlungen und der verdeckte Einsatz technischer Mittel. Anhand von Fällen werden zentrale Maßnahmen des SächsPVDG klausurmäßig aufbereitet und Bezüge zum SächsPBG, zur DS-GVO und zum SächsDSUG hergestellt. Die Autor:in haben vor allem die aktuelle Judikatur der Verwaltungsgerichte mit zahlreichen Fundstellen nachgewiesen und durch Bescheidbeispiele die unmittelbaren Bezüge zur polizeilichen Praxis vertieft.
In: Reclam 100 Seiten
Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben selbst zu bestimmen. Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf ein faires Verfahren und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist - einfach, weil er ein Mensch ist. Selbstverständlich ist das alles nicht. In Diktaturen und autoritären Regimen werden die Menschenrechte mit Füßen getreten, auch in den Ländern des Westens werden sie immer wieder beschnitten und missachtet. Man denke nur an die Rechtsverletzungen der USA im Gefangenenlager Guantánamo oder an die Behandlung von Flüchtlingen an der ungarischen Grenze. Martin Klingst, politischer Journalist bei der ZEIT, zeigt, wie es um die grundlegenden Rechte von Menschen weltweit steht. Er berichtet über Rückschläge ebenso wie über Erfolge und macht eines deutlich: Die Menschenrechte müssen stets aufs Neue errungen und verteidigt werden.
In: Kommunikations- und Medienethik, Band 22
Der Ruf nach verstärkter Regulierung der Kommunikation auf und der Aktivitäten von Plattformen wird in Wissenschaft und Praxis lauter, was angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre erklärbar ist: Filterblasen und Echokammern, Algorithmen, kommunikative Fehlentwicklungen wie Hate-Speech und Fake-News. Dieser Band versammelt theoretische Analysen und neuere empirische Ergebnisse bezogen auf die gesellschaftlichen Auswirkungen und ethischen Probleme der Kommunikation auf Plattformen. Dazu gehören mögliche "ideale" Plattformen aus ethischer Perspektive, die Datengebarung von digitalen Plattformen, Formen der Mensch-Maschine-Kommunikation, Lokalkommunikation in Demokratien, Journalismus und vulnerable Zielgruppen auf Plattformen, Algorithmen gesteuerte Nachrichtenselektion auf Plattformen und problematische Social-Media-Kommunikationsformen. Die Zielgruppe des Bandes sind Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Studierende und mit digitalen Plattformen in Berührung kommende interessierte Bürgerinnen und Bürger.Mit Beiträgen vonUlla Autenrieth | Johanna Burger | Susanna Endres | Luciano Floridi | Christian Fuchs | Christian Gürtler | Vanessa Kokoschka | Stefan Kosak | Larissa Krainer | Friedrich Krotz | Matthias Künzler | Michael Litschka | Tassilo Pellegrini | Marlis Prinzing | Lars Rademacher | Florian Saurwein | Ingrid Stapf | Katrin Wallner
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