Politics
In: Country profile: annual survey of political and economic background. Taiwan, S. 4-10
ISSN: 0269-7025
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In: Country profile: annual survey of political and economic background. Taiwan, S. 4-10
ISSN: 0269-7025
In: Journal of women's history, Band 4, Heft 1, S. 176-208
ISSN: 1527-2036
In: Postmodern Welfare: Reconstructing an Emancipatory Project, S. 139-160
In: From Armed Struggle to Political Struggle : Republican tradition and transformation in Northern Ireland
In: An Introduction to Antonio Gramsci : His Life, Thought and Legacy
p. 70 ; column 3 ; 3 ¾ col. in. ; A list of candidates for President from different parties. The Mormon party is listed with "John Smith" as candidate for President and "The deuce knows who" for Vice President.
BASE
In: The review of politics, Band 72, Heft 2, S. 346-349
ISSN: 0034-6705
In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 103-120
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 400-404
"In dem Vortrag wird ein wichtiger und in der politischen Soziologie bislang nur unzureichend behandelter Gegensatz innerhalb des politischen Feldes betrachtet und konzeptualisiert, der die Interaktionen im politischen Feld sowie die Beziehungen, die politische Akteure zu sozialen Statusgruppen unterhalten, strukturiert. Gedacht als ein Beitrag zu einer konflikttheoretischen Neuorientierung der politischen Soziologie wird der als zentral gekennzeichnete Gegensatz zwischen 'professionals' und Managern in der Politik in einen gesellschaftstheoretischen Erklärungsansatz eingebettet und auf seine Implikationen für weitere Hypothesen und empirische Analysen untersucht. Die Konfliktlogik des politischen Feldes wird in Verbindung gebracht mit dem Widerstreit zwischen 'professionals' und Managern, der für Großunternehmen eine immer größere Bedeutung erlangt und Wirkungen zeitigt beispielsweise als Streit um die mehr oder weniger demokratische Bestimmung der Organisationsziele, um die mehr oder weniger umweltsensible Steuerung der unternehmerischen Aktivitäten oder um die mehr oder weniger an der Zweck-Mittel-Rationalität ausgerichteten Regelung der organisationsinternen Kommunikation und Arbeitsteilung. Im politischen Feld muß der Gegensatz zwischen 'professionals' und Managern als Gegensatz zwischen Programmpolitikern und Organisationspolitikern gekennzeichnet werden; in diese Unterscheidung werden sowohl die regelsetzenden und programmverwirklichenden Intentionen von politischen Entscheidern als auch die Implikationen des politischen Wettbewerbs zwischen Parteien um die (temporäre) Ausübung der Regierungsmacht in Demokratien integriert. Ausgehend von der Diskussion spezifischer Handlungsvoraussetzungen für das Geltendmachen von organisationspolitischen und programmpolitischen Imperativen bei politischen Akteuren und den damit einhergehenden angemessenen Kooptierungsstrategien und -partnern lassen sich die Handlungsautonomie und die Steuerungskompetenz von politischen Akteuren besser interpretieren und genauer bestimmen." (Autorenreferat)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 35, Heft 3, S. 225-235
ISSN: 2313-5433
'Der Beitrag geht von einem Verständnis von Politischer Kultur aus, das im Wesentlichen von Almond, Verba und Powell bestimmt wird. Dabei wird die Existenz von Subkulturen territorialer und nicht-territorialer Art ebenso hervorgekehrt wie die Bedeutung von Konfliktlinien ('cleavages') für die Entwicklung politischer Identitäten. Die Aspekte des Fehlens einer umfassenden Politischen Kultur Europas (bzw. der Europäischen Union) werden beschrieben. Auf Österreich eingehend, arbeitet der Artikel die Elemente des Wandels der Merkmale heraus, die lange Zeit hindurch als spezifische Eigenschaften der Politischen Kultur Österreichs gegolten haben. Die abnehmende Bedeutung der Subkulturen steht für eine Transformation der politischen Sozialisation und für einen Rückgang traditioneller politischer Loyalitäten. Dabei wird auch die Rolle der österreichischen Kulturpolitik und der kulturellen Hegemonie diskutiert.' (Autorenreferat)
Blog: The Axe Files with David Axelrod
New Zealand Prime Minister Jacinda Ardern has already faced a series of unprecedented crises during her four year tenure in the nation's highest office. This week, we revisit our June 2021 conversation with the young, progressive Prime Minister who has led her country through a terrorist attack, a natural disaster, and most recently the Covid-19 pandemic. From her rural and working-class childhood to her nation's highest office, Prime Minister Ardern says her focus has always been on creating a more just society. She joined David to talk about her early introduction to politics, the difference between working with the Trump and Biden administrations, her government's response to Covid-19, New Zealand's relationship with China, and how she measures her success.
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ISSN: 0737-3724