Imperium, pax et iustitia: das Reich - Friedensstiftung zwischen Ordo, Regnum und Staatlichkeit
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 114
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In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 114
In: Malstätter Beiträge
In: Forum EB: Beiträge und Berichte aus der evangelischen Erwachsenenbildung, Heft 2, S. 38-43
ISSN: 1433-769X
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 100, S. 65-76
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49, S. 3-7
ISSN: 2194-3621
"Die Gründe für die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Israel und Palästina liegen in der Tatsache begründet, dass der Oslo-Prozess an einem Wendepunkt angekommen ist, an dem Yassir Arafat keine Kompromisse mehr machen konnte. Was die USA und Israel Arafat anboten, war ein Diktat, das den palästinensischen Vorstellungen diametral entgegenstand; dies konnte Arafat nicht annehmen. Um dem Frieden noch eine Chance zu geben, ist es höchste Zeit, dass die israelischen und amerikanischen Verhandlungspartner sich auch mit den eher unsichtbaren Aspekten des Konflikts vertraut machen. Israel sollte dazu veranlasst werden, sich durch die direkte Konfrontation mit den Opfern seiner Vergangenheit zu stellen." (Autorenreferat)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 38, Heft 6, S. 783-787
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 60, S. 663-713
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Erinnerungsarbeit. Grundlage einer Kultur des Friedens., S. 157-172
In: Friedensethik und internationale Politik: Problemanalysen - Lösungsansätze - Handlungsperspektiven, S. 72-99
In den letzten Jahrhunderten hat sich eine wachsende Dynamik der Militärtechnologie als Mittel zur Gewaltaustragung entwickelt, die sich im 20. Jahrhundert dramatisch gesteigert hat. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts stellt sich jedoch die Frage, ob diese Dynamik, die eine immer ausgefeiltere Waffentechnologie hervorbringt, nicht umgedreht werden kann. Denn die Gleichsetzung von Sicherheit mit militärischer Stärke ist angesichts der vielfältigen nicht-militärischen Bedrohungen und Instabilitäten, mit denen die heutigen Industriegesellschaften konfrontiert sind, nach Meinung des Autors überholt und die Wissenschaft und Forschung für die Kriegsvorbereitung tragen eher zur Problemverschärfung bei. Der Autor diskutiert in seinem Beitrag die Bedeutung moderner Technologien sowohl für militärische als auch zivile Anwendungen, die mit dem Stichwort "dual use" umschrieben werden. Er beschreibt ferner einige Beispiele aktueller militärischer High-Tech-Entwicklungen und weist auf die Bemühungen um eine präventive Rüstungskontrolle und vorausschauende Technikfolgenabschätzung hin. Das Problem der zivil-militärischen Ambivalenz stellt sich ihm zufolge auf drei Ebenen: der politisch-strukturellen Ebene, der institutionellen Ebene und auf der Ebene der Akteure. Der Autor plädiert insgesamt für die Förderung eines interdisziplinären Dialoges, der die Wert- und Zielebenen als einen Teil der wissenschaftlichen Aktivität begreift. Die Akteursebene ist hierbei letztlich die entscheidende, welche aber nur zur Geltung gelangen kann, wenn auch die strukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen vorhanden sind. (ICI2)
In: Berliner Europa-Studien 8
World Affairs Online
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 4, Heft 1, S. 24-30
ISSN: 1433-4755
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 2, S. 1-31
ISSN: 0938-0884
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 4, Heft 1, S. 16-24
ISSN: 1433-4755
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3004
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 17, Heft 1, S. 2-23
ISSN: 0175-274X
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