Kurt Mauel (1926–2006)
In: Technikgeschichte, Volume 76, Issue 4, p. 385-390
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In: Technikgeschichte, Volume 76, Issue 4, p. 385-390
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Issue 2, p. 46-55
ISSN: 1616-4903
von Patrick Lindner ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Masterarb., 2009 ; (VLID)245835
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In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Volume 26, Issue 9, p. 342-345
ISSN: 0175-9299
In: Deutschland Archiv, Volume 42, Issue 5, p. 940
ISSN: 0012-1428
In: Science & Society, Volume 72, Issue 4, p. 402-414
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 38, Issue 151, p. 203-219
ISSN: 2700-0311
Discussing aspects of Marx's critique of political economy and Foucault's analytic of power, the text seeks to separate the reflexive stance of anti-essetialism from two positions wich are often seen as being part of it: judgmental relativism and the ,anti-depth war'. To recognise the historical and social relativity of knowledge does not necessarily imply the view that all theories are equally true. And to analyse social structures and dispositions as underlying conditions of events and behavior is not tantamount to a search for metaphysical parallel universes. Criticising Badiou, the paper concludes with a plea for a realist politics of truth as an alternative to either relativist or rationalist conceptions of this topic.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 38, Issue 150, p. 151-156
ISSN: 2700-0311
Bei manchen Diskussionsbeiträgen möchte man zunächst an die AutorInnen appellieren, den Text, den sie kritisieren, etwas genauer zu lesen. Die Replik von Raimund Feld auf meine Analyse "Soziale Bewegungen und autoritärer Populismus" aus PROKLA 148 ist von dieser Art. Ich will daher im Foigenden zunächst auf Feld fehlerhafter Lektüre meines Textes eingehen, mich anschließend jedoch v.a. zweier inhaltlicher Streitpunkte annehmen, bei denen unsere Einschätzungen der politischen Situation in Frankreich voneinander abzuweichen scheinen. Diese betreffen die sozialen Bewegungen der letzten Jahre sowie die Reichweite und Stabilität des Präsidialregimes von Nicolas Sarkozy.
Die Auseinandersetzungen über die Gaslieferungen und die Bemühungen Kiews um eine Nato-Perspektive belasten derzeit die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland erheblich. Der Mitte März gefundene Energiekompromiss wird das Jahr 2008 nicht überdauern. Auch die angestrebte Westintegration der Ukraine in EU- und Nato wird von Moskau nach wie vor mit dem Hinweis auf die »Störung« der europäischen Sicherheitsarchitektur abgelehnt. Die politische Klasse der Ukraine ist zudem gespalten. Das Parlament war wegen des heftigen Einspruchs der Opposition gegen die Nato-Ambitionen der Regierung wochenlang arbeitsunfähig. Die Energiepolitik und die geopolitische Orientierung der Ukraine sind die zentralen Konfliktfelder im ukrainisch-russischen Verhältnis mit deutlichen Auswirkungen auf die EU- und die Nato-Staaten. Beide Organisationen sollten ihre Kooperationen mit Moskau und Kiew intensivieren und miteinander verknüpfen
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Die Medizintechnik spielt eine wichtige - und in Zukunft weiter wachsende - Rolle in der Gesundheitsversorgung und stellt zugleich eine dynamische und international ausgesprochen erfolgreiche Branche dar. Neben den USA und Japan nimmt Deutschland auf dem Weltmarkt für Medizintechnik einen führenden Platz ein. Trotz dieser Erfolgsbilanz, die sich in zahlreichen Indikatoren widerspiegelt, weisen Studien auf zahlreiche Innovationshemmnisse und strukturelle Probleme hin, die die günstige Ausgangsposition der deutschen Medizintechnik in Zukunft bedrohen könnten. Worin bestehen die spezifischen Stärken und Schwächen der deutschen Medizintechnikbranche? Dieser Beitrag fasst einige der wichtigsten Ergebnisse einer problemorientierten Bestandsaufnahme zusammen.
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In: Science & society: a journal of Marxist thought and analysis, Volume 72, Issue 4, p. 402-415
ISSN: 0036-8237
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 55, Issue 6, p. 34-35
ISSN: 0177-6738
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Volume 27, Issue 2, p. 170-172
ISSN: 0721-880X
In: Ukraine-Analysen, Issue 43, p. 11-12
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
Die demographische Krise Russlands kann dessen ökonomische, regionale und militärische Sicherheit, aber auch die Attraktivität des Wirtschafts- und Investitionsstandortes Russland langfristig gefährden. In den kommenden Jahren werden der russischen Volkswirtschaft deutlich weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen; die Zahl der für die russischen Streitkräfte verfügbaren Rekruten wird bereits 2008 unter die Bedarfsgrenze sinken. Regionale Differenzierung und Abwanderung tragen dazu bei, dass der Anspruch Russlands als zurückkehrende Großmacht erheblichen Einschränkungen unterliegt. Trotz Ressourcenreichtums und des vorläufig hohen Ölpreises befürchtet der Kreml, dass Russland in der eigenen Region an strategischer Bedeutung verliert, zumal angesichts des wachsenden chinesischen Bevölkerungs- und Wirtschaftspotentials. Schon jetzt kann die Zentralregierung Chancengleichheit und Wohlfahrt als Dimensionen stabiler Staatlichkeit nicht mehr für das gesamte russische Territorium gewährleisten. Welche Zukunftsrisiken erwachsen Russland aus der demographischen Krise? Wie reagieren die russische Führung und die Öffentlichkeit darauf? Welche Kooperationschancen mit der EU und einzelnen europäischen Staaten wie Deutschland ergeben sich?
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