Addressing Global ImbalancesDomestic and Global Dynamics
In: China Across the Divide, S. 151-171
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In: China Across the Divide, S. 151-171
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 59, Heft 4
ISSN: 0130-9641
Current geopolitical challenges involving both political and economic aspects that must be addressed within the context of democracy and human rights promotion are discussed in an interview with Finland's Minister for Foreign Affairs Erkki Tuomioja. According to Tuomioja, addressing security threats requires less fragile states and less poverty, more democracy, rule of law and human rights. Adapted from the source document.
In: Duke Journal of Comparative & International Law, Band 22, Heft 303
SSRN
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 1, S. 118-119
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 2, S. 163-169
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: European journal of communication, Band 20, Heft 4, S. 555-559
ISSN: 1460-3705
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 14, Heft 3, S. 899-924
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 34, S. 175-176
ISSN: 0944-8101
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 25, S. 134
ISSN: 1434-5153
In: Utopías: nuestra bandera ; revista de debate político y teórico editada por el Partido Comunista de España, Heft 186, S. 99-114
ISSN: 1133-567X
In: Dienstleistungen — Innovation für Wachstum und Beschäftigung, S. 72-74
In: Habitat international: a journal for the study of human settlements, Band 22, Heft 4, S. 375-387
In: Rote Revue, Band 74, Heft 3, S. 16-20
In: Routledge Handbook of World-Systems Analysis
In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen: eine Einführung, S. 93-110
Während die EU ein differenziertes und zunehmend institutionell verfestigtes Regierungssystem darstellt, finden sich auf internationaler Ebene lediglich sektorspezifische Formen des Regierens durch internationale Organisationen und internationale Regime. Um diese, teilweise aber auch außerhalb von Organisationen und Regimes bilden sich Formen von global governance durch Koordination und Kooperation zwischen Staaten und privaten Akteuren. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass angesichts des Fehlens eines umfassenden institutionellen Rahmens sowie des "Schattens der Hierarchie", welcher der Durchsetzungsmacht des Staates vergleichbar ist, global governance immer relativ instabil bleibt und durch Konflikte gefährdet ist. Die intensive wissenschaftliche Diskussion in diesem Bereich wird vor dem Hintergrund eines Dilemmas verständlich: Einerseits sind angesichts des Fehlens einer Weltregierung intergouvernementale Kooperationen die einzige Möglichkeit, um globale Koordinationsprobleme zu bewältigen. Andererseits sind die Koordinationsdefizite in der internationalen Politik beträchtlich, die Beteiligungschancen zwischen gesellschaftlichen Gruppen extrem ungleich verteilt und die Kontrolle durch Betroffene oder durch die Bürgerschaft völlig unzureichend. Es stellt sich hier generell die Problematik, dass Institutionen nicht leicht geschaffen oder reformiert werden können, es dazu vielmehr eines Konsenses zwischen den beteiligten bzw. betroffenen Staaten bedarf. (ICA2)