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In: Jugendbewegung und Jugendkulturen – Jahrbuch. Jahrbuch 16 (2020/21)
Die Konfrontation der politischen Blöcke nach 1945 hatte für Dekaden erhebliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf die Jugend, ihre Formen der Vergemeinschaftung und Organisation. In Ost und West gehörten bis zur Perestroika Ende der 1980er Jahre Jugendliche zu einer umkämpften Gruppe, der als Teil der Systemkonkurrenz politisch erhebliche Aufmerksamkeit zukam. Unter dem zunehmenden Einfluss der Massenkultur veränderte sich zudem das Freizeitleben der Jugendlichen. Gleichzeitig etablierten seit den 1960er Jahren Jugendliche innerhalb internationaler Protest-, Ostermarsch- und Friedensbewegungen neue Formen des Protestes. Durch diese neuen Konstellationen verloren die Offerten der Jugendbewegung sowie der klassischen politischen und konfessionellen Jugendorganisationen an Anziehungskraft. Was dies für Jugendliche, Jugendgruppen, Jugendbewegungen und Jugendkulturen in beiden deutschen Staaten hieß, ist Gegenstand dieses Buches, das damit einen Beitrag zur deutsch-deutschen Verflechtungsgeschichte leistet.
In: The United States in the World
Frontmatter -- Contents -- Acknowledgments -- List of Abbreviations -- Introduction -- 1. Oil, US Empire, and the Middle East -- 2. The Road to the Oil Shock -- 3. Pursuing Petrodollar Interdependence -- 4. The Triangle to the Nile -- 5. The Petrodollar Economy -- 6. Visions of Petrodollar Promise and Peril -- 7. Reform and Revolt -- 8. Revolution and Invasions -- 9. Recoveries and Crises -- 10. End of an Era -- Conclusion -- Notes -- Bibliography -- Index
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
In: Sondernummer 2014
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Sondernummer
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, 73
World Affairs Online
In: Marginalien zur politischen Geschichte Berlin-Brandenburg
SSRN
International audience ; The dominant narrative about Rosa Parks' action in 1955 is more of a morality tale than factual. This ambiguous memorialization is indicative both of the political context of the 1950s, but also of the distortions around the history of the civil rights movement that persist to this day. This article sheds light on the way Rosa Parks was presented, including during the events themselves, by analyzing some of the best-known photographs. The political context imposed narrow limits on protest, particularly with regard to African-American women.
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