International monitoring of the transition to democracy in South Africa, 1992-1994
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 94, Heft 377, S. 519-543
ISSN: 0001-9909
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In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 94, Heft 377, S. 519-543
ISSN: 0001-9909
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 32, Heft 48, S. 12-29
ISSN: 1000-9167
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 1, S. 1-15
ISSN: 0044-3360
Adorno warnte in seinem berühmten Aufsatz (1966) vor Mißachtung anderer Völker, vor haßerfüllten Einstellungen den "Fremden" gegenüber, die in Untaten entarten, für die "Auschwitz" als Symbol gelten könnte. Die Aufklärung über "Auschwitz" darf sich aber nicht - sei es für die NS-Zeit, sei es für die Ereignisse in Jugoslawien - auf ein "Täter-Opfer"-Schema begrenzen. Mißverstanden wurde die "Mahnung von Auschwitz", die des öfteren in den die Untaten der Nazis nachahmenden Racheakten ihren Ausdruck fand. Manipuliert wurde auch mit der Wahrnehmung von Auschwitz, insbesondere seitens der Kommunisten, die nach 1968 eine "Dejudaisierung" der Geschichte und der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Auschwitz anstrebten. Die Wende von 1989 setzte diesen Umtrieben ein Ende. Inzwischen entstanden aber Konflikte konfessioneller Natur, wie der um den Karmel. Die Wende brachte auch eine Enttabuisierung der Forschungs- und der Aufklärungsarbeit in der Gedenkstätte. Der Holocaust konnte in beiden Bereichen den ihm gebührenden Platz einnehmen. Zugleich, u.a. in den Massenmedien, begann man, die NS-Konzentrationslager mit dem Gulag zu vergleichen, ohne jedoch die Singularität des Holocaustes in Frage zu stellen. Erst aber eine eindeutige moralische Verurteilung des nationalsozialistischen und des stalinistischen Terrorsystems macht die "Mahnung von Auschwitz" auch für jene Nationen glaubwürdig, die unter den beiden totalitären Regimen gelitten haben. (Zeitschrift für Politik / AuD)
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In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Band 12, Heft 30, S. 29-35
ISSN: 0176-2818
Im vorliegenden Beitrag werden die von den USA und den Vereinten Nationen in Haiti durchgeführten Waffenrückkauf-Programme analysiert. Mit diesen Programmen sollte auf friedlichem Wege eine weitgehende Entwaffnung der Bevölkerung ermöglicht und das Gewaltpotential gemindert werden. Vor allem im Hinblick auf Lektionen für ähnliche Programme in El Salvador und anderen lateinamerikanischen Staaten fragt der Verfasser nach den Ursachen für Erfolge und Mängel des in Haiti umgesetzten Waffenrückkaufs. (Lat.am Anal Daten Dok/DÜI)
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 7, S. 585-590
ISSN: 0177-6738
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In: Strategic analysis: articles on current developments
ISSN: 0970-0161
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 269
In: Dortmunder historische Studien 9
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 51, Heft 2, S. 63-74
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 51, Heft 2, S. 111-117
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Bd. 682
In: Journal of peace research, Band 32, Heft 1, S. 79-95
ISSN: 0022-3433
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In: Strategic review: a quarterly publication of the United States Strategic Institute, Band 23, Heft 1, S. 14-22
ISSN: 0091-6846
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In: Strategic review: a quarterly publication of the United States Strategic Institute, Band 23, Heft 1, S. 48-55
ISSN: 0091-6846
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In: The journal of East Asian affairs, Band 9, Heft 1, S. 61-85
ISSN: 1010-1608
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