Miles Hagarde : Artisan and Aspiring Author in Sixteenth-Century England
In: Religious Radicals in Tudor England
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In: Religious Radicals in Tudor England
ISSN: 0000-0396
In: Journal of the Royal United Service Institution, Band 106, Heft 622, S. 228-228
ISSN: 1744-0378
In: CRS report for Congress
World Affairs Online
In: Publications de la Cour européenne des droits de l'homme
In: Sér. A, Arrêts et décisions 45
In: Acta juridica et politica 72,1/22
In: Acta Universitatis Szegediensis
In: Der Deutsch-Deutsche Krieg 1866 im Verlag Rockstuhl 33
SSRN
Working paper
In: De Gruyter Studium
Dieses Buch gibt anhand von 22 Autoren und 22 ihnen zugeordneten Begriffen einen Überblick über das heute vorhandene Grundlagenwissen zur sprachlichen Interaktionsanalyse. Diejeweils in einem Kapitel besprochenen Autoren umfassen neben Linguisten (z.B. Bühler, Benveniste) auch Klassiker der Soziologie (z.B. Weber, Sacks), der Kulturtheorie (z.B. Vološinov) und der Sprachphilosophie (z.B. Wittgenstein, Austin); dazu kommen wichtige Autoren aus jüngerer Zeit (z.B. Bourdieu, Luckmann, Hymes, Geertz). Trotz dieser interdisziplinären Orientierung bleibt der Bezug auf sprachwissenschaftliche Fragestellungen erhalten. Das Spektrum der Grundbegriffe umfasst Konzepte wie Handeln, Sprechakt, Kultur, Intertextualität, Subjektivität, Performanz und Gattung.
In: International Journal of Information Science and Management, Band 17, Heft 2, S. 2019
SSRN
In: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht 13
Die Bedeutung und Effektivität des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes entscheidet sich anhand der Beweislastverteilung. Diese Arbeit befasst sich mit dem prozessualen Herzstück des AGG (§ 22) und klärt anhand dieser Norm die zahlreichen offenen Fragen zur Beweislast bei Benachteiligungen. Der Autor vergleicht die Vorschrift mit anerkannten Instituten des Beweisrechts, überprüft bestehende Auslegungsansätze und entwickelt die These, dass § 22 AGG eine gesetzliche widerlegliche Tatsachenvermutung darstellt. Dabei werden die Auswirkungen dieser These differenziert nach den verschiedenen Benachteiligungsformen des § 3 AGG untersucht. Im Vordergrund stehen dabei auch die Besonderheiten der Beweislastverteilung bei mittelbaren Benachteiligungen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung des Anwendungsbereiches des § 22 AGG. Thematisiert wird die Beweissituation bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, bei Ansprüchen außerhalb des AGG und auch bei Ansprüchen von Betriebsräten, Gewerkschaften sowie Antidiskriminierungsverbänden. Zuletzt analysiert der Autor – auch für die Praxis – eine Vielzahl von einzelnen Tatsachen und ob diese Indizien im Sinne von § 22 AGG darstellen