Die verdeckte Gewinnausschüttung aus Sicht des Aktienrechts und des Gewinnsteuerrechts
In: Berner Beiträge zum Steuer- und Wirtschaftsrecht H. 15
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In: Berner Beiträge zum Steuer- und Wirtschaftsrecht H. 15
In: Bildung und Wissenschaft: b & w ; Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 55, Heft 2, S. 13-15
ISSN: 0944-937X
In: Deutsche Studien, Band 38, Heft 145-146, S. 5-19
ISSN: 0012-0812
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 71, Heft 8-09, S. 531-532
ISSN: 0342-2259
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 33, Heft 3, S. 87-91
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 4, S. 4-25
"Sieger des zu Ende gehenden Schreckensjahrzehnts auf dem Balkan gibt es sowohl inner- als auch außerhalb der Region keine, Verlierer dagegen umso mehr. Zu diesen zählt auch die EU, die durch ihre lange Uneinigkeit eine Eindämmung der vielen miteinander verwobenen Konflikte zu einem frühen Zeitpunkt versäumt und ihre Rolle als Stabilisator nur unzureichend erkannt und wahrgenommen hat. Auch heute noch werden Fehler gemacht, wie die fast ausschließliche Vergabe von Aufbaugeldern an Parteien multiethnischer Prägung in der Region ebenso beweist wie die Aufrechterhaltung einer vor allem die Zivilbevölkerung treffenden Sanierungspolitik gegenüber Rest-Serbien. Trotz mancher Versäumnisse der Europäer werden diese indes auch in Zukunft als Stabilitätsgaranten in einer Region gebraucht, in der die Menschen immer noch nicht verstanden haben, dass Toleranz und Abbau von Hass der Schlüssel zum friedlichen (Wieder-)Aufbau ihrer Länder ist." (Autorenreferat)
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 6, S. 39-43
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 51, Heft 3, S. 31-38
ISSN: 0032-3462
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 173
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 49, Heft 7-8, S. 345-357
ISSN: 0722-480X
In: Energie und Umwelt, S. 185-199
In: Feministische Perspektiven der Politikwissenschaft, S. 315-331
Die Autorin unternimmt eine einführende, kritische Bestandsaufnahme feministischer Arbeiten zur Analyse der internationalen Beziehungen, die das Resultat einer sich immer weiter ausdifferenzierenden politikwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung sind. Die Entwicklung feministischer Ansätze im Bereich der internationalen Politik erfolgte vor allem als Kritik der "Geschlechtsblindheit" herkömmlicher Theorien der internationalen Beziehungen. Dabei ist die englischsprachige Rezeption inzwischen deutlicher in den "mainstream" eingebunden, d.h. sie konstituiert einen kritischen Diskurs innerhalb der Disziplin der internationalen Beziehungen, wobei sie hier vor allem vom liberalen Internationalismus aufgenommen wird. In der deutschsprachigen Diskussion blieb sie dagegen zunächst außerhalb des traditionellen Lehr- und Forschungsgebiets der internationalen Beziehungen und der Außenpolitik angesiedelt und steht gegenwärtig erst am Anfang der Entwicklung geschlechtersensibler Ansätze im Rahmen der internationalen Politik. Die Autorin gibt einen Überblick über die theoretische Positionierung der gender-Ansätze, die Verwendung des Machtbegriffs in der internationalen Politik, über die Herausbildung globaler gender-Themen in der Forschung sowie über die Bedeutung von internationalen Organisationen als Forschungsfeld von Frauen. (ICI2)
In: Politische Steuerung und Reform der Landesverwaltung, S. 25-38
Ein Gesamtkonzept für eine Staatsreform zu entwerfen, erscheint dann erforderlich, wenn der Verwaltungsmodernisierung eine bestimmte Ausrichtung gegeben werden soll. Dies ist jedoch kein Problem der Umsetzung von Richtlinien, die weltweit vorgezeichnet sind oder sich nur auf das "New Public Management" reduzieren lassen. Eine Staatsreform erfordert vielmehr eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten des alltäglichen Verwaltungshandelns - mit dem arbeitenden Staat. Der vorliegenden Abhandlung liegen in diesem Sinne drei Fragen zugrunde: Was leistet heute der Staat, was leisten die verschiedenen Strukturen des Öffentlichen auf dem Hintergrund der gegenwärtigen Gesellschaft und Weiterentwicklung? Was soll der Staat zukünftig unter Bedingungen leisten, die nicht vollständig bekannt und möglicherweise durch eine grundlegende Krise des Staatlichen überhaupt gekennzeichnet sind? Was kann der Staat und was können Governance-Strukturen leisten und wie kann diese Leistung optimiert werden? Der Autor skizziert zunächst Ansatzpunkte für die analytische Betrachtung einer informationsorientierten Verwaltungswissenschaft und stellt danach einen "multifunktionalen Serviceladen" für Verwaltungsleistungen und andere Dienstleistungen vor, welcher die Möglichkeiten einer "virtuellen Verwaltung" verdeutlicht. (ICI2)
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Product Placement ist als Versuch, Produkte gezielt in Filmen oder Sendungen zu platzieren, nicht neu, aber angesichts des ständig sich verschärfenden Wettbewerbs kommt Product Placement als weiterem Kommunikationsinstrument im Marketing-Mix eine relevante Bedeutung für den Werbetreibenden zu. Veränderte Rahmenbedingungen in Markt und Gesellschaft und allgemeine Tendenzen des Wertewandels verlangen eine Neuorientierung der unternehmerischen Kommunikationspolitik. Neue Medien, die die Medienstruktur verändern, kommen auf, und die Kommerzialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft schreitet weiter fort. Bedingt durch die allgemeine Informationsüberlastung und durch das veränderte Informationsverhalten der Konsumenten fürchten Werbetreibende um die Akzeptanz ihrer Werbung. Sie hoffen durch Product Placement Wettbewerbsvorteile erzielen zu können. Diverse Produkteinsätze in bekannten Spielfilmen haben zudem gezeigt, daß sie die Kaufmotivation des Zuschauers beeinflussen können. Bestärkt in dieser Meinung werden sie auch durch Werbeagenturen, die sich auf diese Werbeform spezialisiert haben oder sie zusätzlich in ihr Programm aufgenommen haben. Auch Filmproduzenten sehen angesichts der steigenden Produktionskosten in Product Placement eine zusätzliche Finanzierungsquelle. Doch der verstärkte Einsatz von Product Placement fordert die öffentliche Kritik heraus. Der Konsument, der einen seiner letzten werbefreien Räume bedroht sieht, beurteilt diese Werbeform sehr kritisch und verlangt klare Vorgaben, um die mögliche Manipulationsgefahr durch Product Placement zu hemmen oder zu unterbinden. Product Placement als neuentdeckte Werbemethode hat es geschafft, Gegenstand hitziger Diskussionen zu werden und die Experten in zwei Lager zu teilen. Auf der einen Seite preisen Werbefachleute Product Placement als neue Wunderwaffe gegen die Schwierigkeiten im klassischen Werbebereich und als Bereicherung im Kommunikationsmix. Die Skeptiker dagegen warnen vor der gefährlichen Beeinflussungskraft des Instruments und bezeichnen es als unzulässige Schleichwerbung. Auffällig ist, daß die Diskussion um Product Placement wenig sachlich geführt wird. Da konkrete Wirkungsnachweise nicht vorliegen, wird mit moralischen Argumenten gegen das Kommunikationsinstrument vorgegangen. Product Placement steht in dem Ruch, eine unsaubere, unseriöse Werbemethode und der geheime Verführer schlechthin zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV A.Einleitung1 I.Problemstellung1 II.Konzept der Problembearbeitung2 B.Product Placement als Werbeform in Kino und Fernsehen4 I.Begriff4 1.Charakteristika und Abgrenzung4 2.Erscheinungsformen und Integrationsmöglichkeiten9 II.Historische Entwicklung12 III.Wirkung14 IV.Umsetzung19 V.Interessenlagen23 1.Werbende Unternehmen23 2.Filmschaffende26 C.Medienrechtliche Beurteilung von Product Placement28 I.Rechtsgrundlagen28 II.Werbevorschriften für Rundfunkanstalten30 1.Trennungsgebot von Werbung und Programm30 a.Anwendungsbereich30 b.Eigen- , Auftrags- und Fremdproduktionen32 2.Schleichwerbungsverbot34 3.Kennzeichnungspflicht35 4.Beeinflussungsverbot und Neutralitätspflicht37 5.Block- und Unterbrecherwerbung39 6.Zeitliche Werbebeschränkungen40 D.Wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Product Placement41 I.Rechtsgrundlagen41 II.Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs43 1.Wettbewerbsverhältnis43 2.Förderungseignung44 3.Förderungsabsicht45 a.Die Notwendigkeit der subjektiven Komponente45 b.Der Nachweis anhand von Indizien46 III.Verstoß gegen die guten Sitten48 1.Gesetzesverstoß49 a.Produktspezifische Werbebeschränkungen49 b.Verstoß gegen die Zugabeverordnung50 2.Verbrauchertäuschung51 a.Grundlagen der Werbewirkung52 b.Rechtliche Relevanz55 ba.Fernsehen55 bb.Film57 IV.Wettbewerbsrechtliche Konsequenzen59 E.Ausblick62 F.Rechtsprechungsverzeichnis65 G.Literaturverzeichnis66
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3023