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In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2024, 06
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Seit vielen Jahren werden im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und des Umweltbundesamtes (UBA) regelmäßig die Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland abgeschätzt. Die vorliegende Studie ermittelt die Umweltschutzbeschäftigung im Jahr 2020 und gibt einen Ausblick auf die Entwicklung im Jahr 2021. Die Studie weist mit Hilfe eines kombinierten nachfrage- und angebotsorientierten Schätzansatzes die Bruttobeschäftigungswirkungen des Umweltschutzes aus. Die Beschäftigung durch umweltschutzorientierte Dienstleistungen, der quantitativ größte Teil der Umweltschutzbeschäftigung, wird angebotsorientiert ermittelt. Nachfrageseitig wird Beschäftigung durch die in Deutschland wirksame Nachfrage nach "klassischen" Umweltschutzgütern ermittelt. Dies gilt auch für die Beschäftigung durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und für die Beschäftigung durch die energetische Gebäudesanierung. Für das Jahr 2020 lässt sich in Deutschland ein Beschäftigungsvolumen rund 3 Mill. Personen identifizieren, bei denen die Tätigkeiten in engem Zusammenhang mit dem Umweltschutz stehen, das sind 6,8% der gesamten Beschäftigung in Deutschland. Gegenüber dem Jahr 2018 hat die Umweltschutzbeschäftigung um 188.000 Personen zugenommen. Im Jahr 2021 ist die Umweltbeschäftigung nach vorläufigen Schätzungen weiter angestiegen.
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 111
Als Berlin 1871 zur Hauptstadt des Deutschen Reiches aufstieg, vermehrten sich die Aufgaben. Wie die notwendigen Infrastrukturprojekte finanziert wurden und welchen Anteil die Kommune - oft in Auseinandersetzungen mit der Staatsverwaltung - daran trug, ist Inhalt des Bandes. Damit liegt eine Metropolengeschichte vor - entwickelte sich doch Berlin nach 1871 zu einer der attraktivsten Metropolen Europas und zur viertgrößten Stadt der Welt.
In: Aspen casebook series
Gesundheitspolitische Grundfragen, übertragen auf das Gesundheitswesen Gesundheitspolitik ist mehr als die Steuerung und Finanzierung der Krankenversorgung. Vielmehr wird sie in diesem Buch verstanden als gesellschaftliches Management von Gesundheitsrisiken vor und nach ihrem Eintritt – also in Prävention und Krankenversorgung. Dabei sollte Gesundheitspolitik das Ziel verfolgen, den Gesundheitszustand und die Versorgungsqualität für die gesamte Bevölkerung zu verbessern. Damit wird ein moderner und systematischer Zugang zu diesem Gegenstand eröffnet, der sowohl gesundheitswissenschaftliche als auch sozial- und politikwissenschaftliche Aspekte zusammenführt, und sich an den Zielen Effizienz und Chancengleichheit orientiert. Diese aktualisierte vierte Auflage analysiert Interessen, Institutionen, Normen, Akteure und Ressourceneinsatz im Hinblick auf ihren tatsächlichen und möglichen Beitrag zu einer so verstandenen Gesundheitspolitik. Themen des Buches sind u.a.: • Geschichte und Typen von Gesundheitspolitik • Prävention und Gesundheitsförderung • Strukturen und Finanzierung des Krankenversicherungssystems • Krankenversorgung (ambulante und stationäre Versorgung sowie Arzneimittelversorgung) • Rehabilitation und Langzeitpflege
In: Springer Handbooks of Political Science and International Relations
This authoritative handbook looks at the entire news cycle and provides a bridge between the theoretical and academic study of journalism and its actual contemporary practice. The book's main merit is that it brings theory and practice together, with contributors discussing these issues from different perspectives in a way that scholars, students, and practitioners can find useful in the study of journalism. The handbook is also unique as it undertakes an international scope across regions and cultures, both from the West and the Global South, while providing an overview which balances the (over-) emphasis on content in most academic approaches to journalism. The book is divided into four major parts: (1) Conceptual foundations, (2) Interlink between journalism as scholarship and journalism as practice, (3) Regions and cultures, and (4) The practitioner world. The first two sections lay down the foundation for section (3) which provides an overview of journalism practice in different regions and cultures. Section (4) includes contributions by practitioners in which they attempt to respond to some of the issues raised in preceding sections. This handbook will appeal to academics, practitioners, and professionals alike, who are interested in a better understanding of the academic study of journalism and its actual contemporary practice
"Surveys family violence and abuse in America and the many forms that it can take. Provides extensive coverage of widely recognized forms of violence and abuse in family settings, including physical, verbal, and emotional abuse of spouses and intimate partners female as well as children"--
In: Beck'sche Kurz-Kommentare
Zum WerkDie schwierigsten Fragen des Familienrechts stellen sich dann, wenn nur einer der Familienangehörigen kein deutscher Staatsangehöriger ist.Anwaltschaft, Notariate, Jugendämter und Gerichte müssen zur Ermittlung der maßgeblichen Rechtsordnung, zur Beantwortung materiell-rechtlicher Fragen und im gerichtlichen wie außergerichtlichen Verfahren Vorschriften aus unterschiedlichen Quellen heranziehen: Multilaterale Abkommen, bilaterale Staatsverträge, EU-Recht (z.B. die unter den Schlagworten Rom I bis Rom III bekannten Verordnungen) ebenso wie nationale Gesetze, z.B. das EGBGB, das FamFG und das AUG.Dieser einzigartige Kommentar stellt die auch für Fachleute oft schwer durchschaubaren Sachzusammenhänge her und erläutert gesetzesübergreifend jeweils alle miteinander korrespondierenden Vorschriften. Gedankenführung, Sprache und Materialauswahl sind betont anwenderbezogen. Dank der innovativen, die Zusammenschau betonenden Darstellungsweise ist der Kommentar ein Werkzeug für die anspruchsvolle Fallbearbeitung im internationalen Familienrecht.Das Werk gliedert sich wie folgt:1. Teil. Internationale Familiensachen im Erkenntnisverfahren:Internationale Zuständigkeit und anwendbares RechtEhesachenGüterrechtssachenUnterhaltssachenVersorgungsausgleichssachenEhewohnungs- und Hausratsachen, GewaltschutzKindschaftssachenAbstammungssachenAdoptionssachenLebenspartnerschaftssachenErwachsenenschutzsachen2. Teil. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in FamiliensachenEhesachenGüterrechtssachenUnterhaltssachenKindschaftssachenAdoptionssachenLebenspartnerschaftssachenErwachsenenschutzsachenSonstige Familiensachen(Versorgungsausgleich, Ehewohnung/Hausrat, Gewaltschutz, Abstammung)3. Teil. Internationale Behördenzusammenarbeit in FamiliensachenUnterhaltssachenKindschaftssachenAdoptionssachenErwachsenenschutzsachenVorteile auf einen Blickübersichtliche Erschließung der komplexen und verstreuten Normenklare, praxisnahe Erläuterungumfassende Berücksichtigung des internationalen FamilienrechtsZur NeuauflageDie 3. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer Rechtsprechung wichtige Rechtsänderungen: In Ehesachen, Verfahren über elterliche Verantwortung und bei Kindesentführungen ist die bisherige Brüssel IIa-VO mit Wirkung vom 1.8.2022 durch die Verordnung (EU) 2019/1111 (Brüssel IIb-VO) abgelöst worden. Das Internationale Familienrechtsverfahrensgesetz wurde demgemäß geändert. Außerdem waren Änderungen im Adoptionswirkungsgesetz, im Adoptionsübereinkommens-Ausführungsgesetz und im völlig neu gefassten Adoptionsvermittlungsgesetz zu berücksichtigen. Verarbeitet sind auch die Abschaffung des Güterrechtsregisters sowie Neufassungen der Europäischen Beweisaufnahmeverordnung (EuBV) und der Europäischen Zustellungsverordnung (EuZV).ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Familienrecht, Notariate, Gerichte, insbesondere Familien- und Vormundschaftsgerichte, Behörden auf dem Gebiet der Familien-, Kinder- und Jugendhilfe, deutsche Botschaften und Konsulate, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler