Einzelrezensionen: Die KSZE im Ost-West-Konflikt (Neumann)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 47, Issue 2, p. 318
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 47, Issue 2, p. 318
ISSN: 0028-3320
In: Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung, p. 19-33
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 17, p. 32-39
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag charakterisiert drei Phasen kanadischer Aussenpolitik zwischen 1945 und 1993: die Ära St. Laurent/Pearson, die Ära Trudeau und die Ära Mulroney. Anschließend wird untersucht, welche Konsequenzen sich aus der wirtschaftlichen Kontinentalisierung für den Handlungsspielraum kanadischer Außenpolitik ergeben und welche Auswirkungen der kanadische Truppenrückzug auf die europäisch-kanadischen Beziehung hatte. Anhand der Ende 1994 und Anfang 1995 veröffentlichten Weißbücher für Verteidigung und Außenpolitik wird die Zielsetzung der jetzigen Regierung verdeutlicht. Europa und Nordamerika haben sich in wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Hinsicht voneinander entfernt. Für die kanadische Politik ist der Atlantik breiter, der Pazifik dagegen schmaler, der eigene Kontinent über die USA hinaus wichtiger geworden. Dennoch zeigt Kanada seit dem Regierungswechsel zu Chretien verstärkt Interesse, neue Brücken über den Atlantik zu schlagen, auch nach Deutschland." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 17/1995
ISSN: 0479-611X
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Volume 1994, p. 29-46
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Volume 48, p. 443-450
Finland's foreign policy in the post-cold war context; some focus on relations with Eastern European countries and possible membership in the EEC.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Volume 25, Issue 3, p. 351-353
ISSN: 0506-7286
In: Aufbau-Taschenbücher 1280
In: Texte zur Zeit
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Volume 15, Issue 1, p. 49-66
ISSN: 0554-5455
Der Autor verweist zunaechst auf die mehr als 20jaehrige Konfliktgeschichte zwischen Persien und dem Irak. Er sieht in dem umstrittenen regionalen Fuehrungsanspruch am Persischen Golf sowohl in oekonomischer (Oelfelder) als auch in sozialer Hinsicht (ethnische Minderheiten) die Ursachen dieses Krieges. Deshalb war der Ausbruch des Krieges vorherzusehen, obwohl der Anlass aufgrund der undurchsichtigen wechselseitigen Beschuldigungen schwer auszumachen ist. Der Autor billigt jedoch den irakischen Positionen defensiveren Charakter zu. Erst als der Iran unter Khomeiny zum Sturz der irakischen Regierung aufgerufen hat, hat sich diese zu aggressiven Aktionen entschlossen. Breiten Raum widmet der Verfasser der Eroerterung der Friedensaussichten. Obwohl der Krieg beide Volkswirtschaften stark belastet, die Supermaechte sich neutral verhalten, verschiedene Friedensbemuehungen stattgefunden haben, zeichnen sich keine Kompromisse in den grundsaetzlichen Positionen ab, zumal beide Regierungen aus innepolitischen Gruenden ein Feindbild benoetigen.
In: Studien zur Internationalen Geschichte Band 44
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen 28
In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK) 14
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 59, p. 19-23
ISSN: 0863-4890
In: Theorien der Internationalen Beziehungen; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, p. 240-262