Die Rolle Des Registers Im Rechtsverkehr Mit Immaterialgüterrechten in China
In: GRUR Int., p. 986-994, 2009
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In: GRUR Int., p. 986-994, 2009
SSRN
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 580
In: Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 755
Emojis sind allgegenwärtig - auch das Recht ist mit den bunten Gesichtern, Gesten und Symbolen immer häufiger konfrontiert. Davon zeugt eine stattliche, in den letzten Jahren immer stärker wachsende Zahl an Urteilen aus dem In- und Ausland sowie aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen. Straf-, Arbeits- und Markenrecht bilden ebenso Schauplätze von Emoji-Rechtsprechung wie Schuld-, Familien- und Äußerungsrecht. Vor dem Hintergrund der rechtsvergleichenden Bestandsaufnahme bereitet Matthias Pendl die technischen und (psycho-)linguistischen Hintergründe von Emojis auf. Anschließend analysiert er bislang kaum beachtete privatrechtliche Implikationen der Verwendung von Emojis. Dabei berücksichtigt er die Lehren von der Auslegung von Willenserklärungen sowie von der Auflösung von Übermittlungsfehlern und widmet sich überdies Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch den Einsatz von Emojis. Darüber hinaus gibt der Autor einen Ausblick auf weitere Bereiche des (Privat-)Rechts, in denen Emojis künftig ebenfalls eine größere Rolle spielen können. Die Auswahl fällt dabei auf das Arbeits-, das Marken- und das Kapitalmarktrecht.
Computer- und Videospiele werfen in der Praxis Fragen vor allem im Bereich des geistigen Eigentums, im Medien-, Vertriebs-, Wettbewerbs- und Markenrecht sowie im Datenschutzrecht auf. Entsprechend der Dynamik des Technologiesektors und der Geschwindigkeit, mit der sich Computer- und Videospiele gerade im Online-Bereich verbreiten, sind zahlreiche Rechtsfragen noch nicht im Einzelnen geklärt. Mit dem ersten Werk zu Computer- und Videospielen für den deutschen und europäischen Markt greifen die Herausgeber und das internationale Autorenteam ein breites Spektrum praxisrelevanterRechtsfragen auf, beleuchten den Stand der Diskussion und bieten praxisnahe Lösungsansätze an. Mit ihrem fokussierten Überblick über die Rechtslage in neun europäischen Ländern bieten die Herausgeber zudem eine wichtige Orientierung zum internationalen Stand der Diskussion. Die Herausgeber und das Autorenteam setzen sich aus im Spielebereich erfahrenen Praktikern aus Anwaltschaft, Industrie und Justiz zusammen. Sie verfolgen den Anspruch, den Stand der rechtlichen Diskussion sowie noch ungeklärte Fragen, sich abzeichnende Technologietrends und Vermarktungstechniken im Spielebereich vorausschauend anzusprechen und lösungsorientiert aufzuarbeiten.
In: Research handbooks in intellectual property
Preface and Acknowledgement --List of Abbreviations --Introduction --Trademark Rights and Their Rationales --Freedom of Expression as a Possible Limitation to Trademark Rights --Balancing the Grant and Revocation of Trademark Rights with Freedom of Expression --Balancing the Scope of Trademark Rights with Freedom of Expression --Summary and Recommendations --Bibliography --Table of Cases.
List of Abbreviations --Introduction --General --Statutory Basis for Benelux Trademark Rights --Legislative and Executive Authorities --The Trademark: Essence and Requirement --Inadmissible Trademarks --Acquisition of the Trademark Right --Scope and Content of the Trademark Right --Restrictions on the Trademark Right --Legal Claims --Customs Measures --Loss of Trademark Rights --Collective Marks --The Community Trademark --Procedural Aspects of Civil Law Enforcement --Trademark as a Property Right --Trademark and Trade Name --Trademark and Indications of Geographical Origin --Trademark and Copyright --Competition Law and Free Movement of Goods and Services --Trademark Law and Product Liability --Table of Jurisprudence --Benelux Treaty on Intellectual Property (Trademarks and Designs) --Table of Equivalences.
In: IIC
In: Studies 22
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 150
In: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Band 85
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Während die Verwechslungsgefahr im spanischen Urheberrecht normiert und in der französischen Rechtsprechung zur Beurteilung urheberrechtlicher Konstellationen anerkannt ist, wird der Begriff in Deutschland nicht im Urheber-, sondern im Marken- und Wettbewerbsrecht verwendet. Es fragt sich, ob das Urheberrecht gleichwohl vor Verwechslungsgefahr schützt. Bei entsprechenden Parallelen könnten nicht nur urheberrechtliche Begriffe schärfer konturiert werden, sondern auch die Grundsätze zur Beurteilung der Verwechslungsgefahr im Marken- und Wettbewerbsrecht überdacht werden.
In: Schriftenreihe Studien zum gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht 79