102 Jahre Kampfdrohnen 1918-2020: zur Geschichte und den aktuellen Enwicklungstrends von Kampfdrohnen UCAV-Serie : die erste Generation der Kampfdrohnen
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 58, Heft 4, S. 467-471
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 58, Heft 4, S. 467-471
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 84, Heft 2, S. 451
ISSN: 1868-7059
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 4, S. 503-504
ISSN: 2567-3181
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 135, Heft 1, S. 603-605
ISSN: 2304-4861
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 59, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1862-2860
Das Geburtshaus Adolf Hitlers in Braunau am Inn ist seit geraumer Zeit Gegenstand gesamtgesellschaftlicher Diskussion in Österreich und darüber hinaus. Dieser Beitrag beleuchtet das Vorgehen um das Haus aus österreichisch-verfassungsrechtlicher Perspektive. Am 13. Jänner 2017 wurde die vormalige Eigentümerin des Hauses per Gesetz enteignet. Dies wurde vom österreichischen Verfassungsgerichtshof (VfGH) in der Entscheidung G 53/2017 vom 30. Juni 2017 als verfassungskonform bestätigt. Damit wurde das Haus vom Politikum zum Zentrum verfassungsrechtlicher Auseinandersetzung. Der vorliegende Beitrag analysiert die problematische Definition des öffentlichen Interesses an dem Objekt, welche schwieriger vorzunehmen ist als es zunächst den Anschein hat. Das Problem besteht darin, dass das konkrete öffentliche Interesse an dem Haus weniger an dem Objekt als an dessen Wahrnehmung orientiert ist. Die Umkehrung der negativen Symbolik sowie die Verhinderung des Missbrauchs des "Hitler Hauses" als Pilgerstätte liegen im öffentliche Interesse. Erst wenn das öffentliche Interesse derart konkretisiert ist, können die Schwierigkeiten in der Beurteilung der Verhältnismäßigkeit der Legalenteignung klar bezeichnet werden. Ein Ziel des Beitrages ist es auch, die Einmaligkeit der Enteignung basierend auf Symbolik und die damit zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen. Der Beitrag verharrt allerdings nicht in einer Rekapitulation und Bewertung der Geschehnisse. Gerade der schwierig zu erreichende Enteignungszweck, das öffentliche Interesse an der "dauerhaften Unterbindung der Pflege, Förderung oder Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts oder eines bejahenden Gedenkens an den Nationalsozialismus" in Verbindung mit dem Geburtshaus Adolf Hitlers, zwingen dazu weitere Überlegungen über die zukünftige Nutzung des Hauses anzustellen. Das Gebot der Rückübereignung droht bei Verfehlen des Enteignungszweckes zum Verhängnis zu werden und die tatsächlich größte Aufgabe steht erst bevor: die Deutungshoheit über das Haus muss wiedererlangt werden, um Missbrauch zu verhindern und kritische Reflexion zu ermöglichen. ; (VLID)4873694
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Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden. (Verlag)
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Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden.
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Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden.
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Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden.
Die Orgellandschaft Südwestfalens ist nicht der "Nabel der Welt", eine detaillierte Untersuchung ihres Wandels zwischen 1800 und 1945 kann aber gerade deshalb exemplarisch die Bedeutung der Orgel abseits der großen musikalischen Zentren aufzeigen. Kern der vorliegenden Dissertation ist ein Orgelinventar sämtlicher Orgelarbeiten in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe zwischen 1800 und 1945. Die so gewonnenen Daten werden unter verschiedenen Fragestellungen umfassend ausgewertet. Dazu erfolgte die Einordnung und Bezugnahme auf verschiedene Aspekte: - die politische und wirtschaftliche Lage, - die Auswirkungen des Kirchenbaus, - der Wandel klanglicher und ästhetischer Ideale in der Musik, - liturgische Anforderungen an die Orgel im kirchlichen Raum, - der Einfluss der Orgelbauer und des technischen Fortschritts, - der Einfluss der Sachverständigen und Organisten bei der Orgelplanung. Am Ende des Untersuchungszeitraumes zeigt sich die Auflösung einer zuvor klar akzentuierten Charakteristik der Orgellandschaft, die beispielhaft auch für andere Orgellandschaften stehen kann. Damit einher geht auch ein Bedeutungswandel der Orgel im kirchlich-liturgischen Raum sowie des Begriffs der "Orgellandschaft" selber. Neben den genannten Punkten enthält die Arbeit auch ein umfangreiches lexikalisches Kapitel aller im Untersuchungszeitraum in Südwestfalen auftretenden Orgelbauer.:I Einleitung 1 Der Untersuchungsgegenstand 1.1 Orgellandschaft Westfalen 1.2 Stand der Forschung 1.3 Fragestellung der Untersuchung 2 Kontextuelle Einordnung 2.1 Territorialgeschichtlicher Überblick 2.2 Westfälische Orgelgeschichte bis zum Jahr 1800 II Orgelinventar 1 Literaturübersicht 2 Historische Verzeichnisse 2.1 Preußische Erhebungen 1823 2.2 Orgelchronik des Johann Friedrich Nolte 3 Archivarbeit 4 Zur Methodik der Darstellung 5 Einzeldarstellungen KREIS OLPE KREIS SIEGEN KREIS WITTGENSTEIN III Auswertung und Analyse 1 Orgellandschaft im Wandel 1.1 Orgelbestand 1945 1.2 Orgelbautätigkeiten im Überblick 2 Politische und wirtschaftliche ...
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In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 49, Heft 3, S. 334-335
ISSN: 2198-3852
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 131, Heft 1, S. 602-604
ISSN: 2304-4861
Savo straipsnyje "Apie demokratijos sąvoką, idėją, istoriją ir raidą Europoje " prof. Herbertas Šembekas (Schambek) pateikia istorines sąvokos "demokratija" ištakas, aptaria, kaip demokratija buvo suprantama Antikoje, Viduramžiais, kaip iki šių dienų plėtojosi demokratijos samprata ir koks yra šiuolaikinės demokratijos turinys. Autorius straipsnyje nurodo, kad demokratijos sąvoka priskirtina daugiaprasmėms politinio mastymo sąvokoms, o graikai buvo pirmieji, pateikę šios sąvokos aiškinimą, pažodžiui iš žodžių junginio "demos" ir "kratein" išvertę bei supratę demokratiją kaip liaudies viešpatavimą (Volksherr-schaft). Tuo pačiu sąvoka "demokratija" nuo Antikos laikų tapo ir mokslinės kalbos sąvoka. Autorius pastebi, kad demokratijos idėjos gali būti skirtingos sąvokos. Tai ir valstybės forma, atitinkanti respublikos sąvoką, ir politinė valdymo sistema, galinti būti įgyvendinama tiek respublikoje, kaip valstybės formoje, tiek ir monarchijoje. Pavyzdžiui, Platonas ir Aristotelis demokratiją laikė valstybės forma. Remiantis Platonu demokratija yra tautos susirinkimo valdymas vadovaujantis įstatymu ir priskirtina gerosioms valstybės formoms. Kitaip demokratiją apibrėžė Aristotelis.
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In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 31, Heft 2, S. 141-151
ISSN: 0939-3013