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In: Magdeburger statistische Blätter
In: Sonderheft
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 6, Issue 2, p. 27-32
ISSN: 2366-6846
In dem Beitrag wird über eine Konferenz zur vergleichenden europäischen Faschismusforschung in Bergen berichtet, auf der vor allem drei Themenbereiche diskutiert wurden: (1) Wer wurde Mitglieder der faschistischen bzw. nationalsozialistischen Bewegungen und Parteien in Europa vor und während des Zweiten Weltkriegs? (2) Warum wurden sie Mitglieder? (3) Was passierte danach mit ihnen? Es wird nicht als ein Versehen der Konferenz eingeschätzt, daß die meisten Wortmeldungen das Ziel aus den Augen verloren haben, sich erfolgreich mit der dritten Frage der Konferenz zu beschäftigen, wohingegen die meisten in der Lage waren, die ersten beiden Fragen zu beantworten. (KW)
In: Beiträge zum Parlamentsrecht Bd. 67
Main description: Nebentätigkeiten und Nebeneinkünfte von Parlamentsabgeordneten bilden seit jeher Anlass für eine immer wieder aufflammende verfassungsrechtliche und verfassungspolitische Diskussion um das grundgesetzliche Abgeordnetenbild. Zentrale Verfassungsnorm ist dabei Art. 38 I 2 GG, der das Bild eines freien und nur seinem Gewissen unterworfenen Abgeordneten zeichnet. Hiermit treten wirtschaftliche Interessenverflechtungen in Konflikt. Anne Käßner greift diese Problematik auf, beleuchtet die Konfliktsituationen und untersucht mögliche Lösungsansätze. Vergleichend werden die für die anderen Staatsgewalten geltenden Regelungen im Hinblick auf Nebentätigkeiten und Nebeneinkünfte der Amtsträger herangezogen. Die Autorin erörtert und begründet notwendige Regelungsunterschiede und unberechtigte Divergenzen anhand der Funktionsgrundlagen der drei Staatsgewalten.
In: Schriftenreihe des Instituts für Europäische Regionalforschung Band 27
In: Institut für Europäische Regionalforschungen • Institute for European Regional Research 27
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Geschichte
In: Schriftenreihe des Instituts für Europäische Regionalforschungen Band 27
In: Schriftenreihe des Instituts für Europäische Regionalforschungen
Studien zum politischen System des Kaiserreichs nehmen einen festen Platz in der historischen Forschung ein. Differenzierte Untersuchungen zur Funktionsweise des Föderalismus im Kaiserreich bleiben jedoch Ausnahmen. Im Vergleich zur Mitwirkung des Reichstags oder einzelner Parteien am Politiksetzungsprozess tritt die Bedeutung des föderalen Organs Bundesrat in der Forschung eher zurück.Im vorliegenden Band wird die föderale Teilhabe exemplarisch an drei Gesetzgebungsprozessen im Bereich der Sozialpolitik untersucht. Anhand der Genese des Unfallversicherungsgesetzes von 1884, des Abänderungsgesetzes von 1900 und der Reichsversicherungsordnung von 1911 werden die föderale Mitwirkung und der Wandel föderaler Mitwirkung herausgearbeitet. Dabei liegt der Fokus nicht verengt auf dem Verfassungsorgan Bundesrat, sondern es werden sowohl formelle wie informelle Strukturen und Prozesse berücksichtigt, die für die Teilhabe der Einzelstaaten am Politiksetzungsprozess entscheidend waren.
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.360
Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1 Gegenstand der Arbeit -- 2 Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung -- Kapitel 1: Der strukturell unterlegene Unternehmer -- 1 Der Subway-Fall -- 2 Der Begriff des strukturell unterlegenen Unternehmers -- 3 Merkmale struktureller Unterlegenheit -- A. Wirtschaftliche Stärke -- B. Juristische und geschäftliche Unerfahrenheit -- C. Unterlegene Marktmacht -- D. Informationsasymmetrie -- E. Zwischenergebnis -- 4 Folgen struktureller Unterlegenheit -- 5 Rechtspolitische Erwägungen zur Erforderlichkeit eines schützenden Eingriffs -- Kapitel 2: Schutz auf Ebene des materiellen Rechts -- 1 Deutsches Recht -- A. 84 ff. HGB -- I. Handelsvertretervertrag -- II. Vertragshändlervertrag -- III. Franchising -- B. Versicherungsrecht -- C. 307 BGB -- I. Einführung -- II. AGB-Kontrolle am Beispiel des Franchisevertrags -- 2 Überblick über weitere europäische Rechtsordnungen -- A. Handelsvertreterrecht in der EU -- B. Sonstige Regelungen der Mitgliedstaaten -- I. Überblick -- II. Der Schutz des Subunternehmers -- 3 US-amerikanisches Recht -- A. Überblick -- B. Rechtslage in den Einzelstaaten und im Bund -- I. Bundesrecht -- II. Rechtslage in den Einzelstaaten -- 4 Schlussfolgerung -- A. Erforderlichkeit des schützenden Eingriffs -- B. Unterschiede in Schutzniveau und Regelungstechnik -- C. Wettbewerb der Rechtsordnungen -- Kapitel 3: Gerechtigkeit im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht -- 1 Ziele des Internationalen Privatrechts -- A. Internationalprivatrechtliche Gerechtigkeit -- B. "Materialisierung" des IPR -- 2 Übertragung auf das Internationale Zivilverfahrensrecht -- 3 Die Vornahme eines Interessenausgleichs -- A. Parteiautonomer Interessenausgleich -- B. Erforderlichkeit der Begrenzung der Parteiautonomie
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.65
In: Extremismus und Demokratie 30
Seit Jahrzehnten provoziert die Klassifikation der DDR in der Staatsformenlehre und Autokratieforschung einen Deutungskonflikt, denn so eindeutig sie als "Diktatur" zu bestimmen ist, so deutlich tritt ein Dissens zu Tage, sie zwischen den Polen des Autoritarismus und Totalitarismus einzuordnen. Zur Klärung des Widerstreits misst die Arbeit das Herrschaftssystem der DDR anhand der Totalitarismusmodelle von Carl J. Friedrich, Juan J. Linz, Karl D. Bracher und Peter Graf Kielmansegg.Der Autor formuliert kein eigenes Totalitarismuskonzept, sondern analysiert und beurteilt systematisch entlang der Modelle. Die Ergebnisse zeigen, empirisch begründet ist die DDR nach allen vier Konzepten als "totalitär" einzustufen und zwar für die gesamte Zeit der monistischen Parteiherrschaft der SED: von 1949 bis ins Jahr 1989. Eine signifikante "Enttotalisierung" lässt sich nicht ableiten, wonach sich das SED-Regime zu einem "nicht-totalitären" autokratischen Regime zurück- bzw. weiterentwickelt hätte
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.301
Matthias Winter widmet sich mit dem gutgläubigen Erwerb vom Nichtberechtigten einem klassischen Thema des Zivilrechts. Die Regelungen zum gutgläubigen Erwerb müssen dabei die sich überlagernden schuld- und sachenrechtlichen Interessen der Beteiligten zum Ausgleich bringen, wobei die Fragen nach der Eigentumszuweisung und der Verteilung des Risikos der Nichtrealisierbarkeit schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche im Vordergrund stehen. Der Blick auf das existierende französische und deutsche Recht zeigt, dass die zugrunde liegende Ordnungsaufgabe zwar mit vergleichbaren Steuerungselementen, aber
In: Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis 88
Für viele Fachbegriffe, wie zum Beispiel Extremereignisse oder Dürre, gibt es in der Literatur keine eindeutigen bzw. unterschiedlichen Definitionen. Doch welche Definition ist die richtige? Mit zunehmendem Informationsbedarf zu den vielfältigen Fragen im Umgang mit dem Klimawandel wächst der Bedarf nach eindeutigen Definitionen der interdisziplinär genutzten Fachbegriffe.
In: Gesundheit, Pflege, soziale Arbeit 28