Ein Volk hinter Stacheldraht: Sri Lanka nach der vorläufigen Niederlage der Tamil Tigers
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7-8, S. 70-75
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9-10, S. 58-63
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9/10, S. 92-95
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 83-88
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 24-27
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 34-37
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 79-82
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 4, S. 34-39
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 83-89
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 4, S. 10-16
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"Bildungssysteme vermitteln Qualifikationen. Aber Bildung ist weit mehr als der Erwerb von Zertifikaten: Sie ist ein Vehikel für soziale Integration und soll alle Menschen in die Lage versetzen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Bilanz der sechs Weltbildungsziele von Dakar allerdings zeigt, dass wir davon noch weit entfernt sind." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9-10, S. 140-141
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 5, S. 4
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7/8, S. 90-103
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Ein Rückzug der Amerikaner aus Afghanistan wäre "der größte außenpolitische Fehler der Neuzeit". Der Verfasser entwirft ein "Horrorszenario": Die Amerikaner ziehen sich zurück, die Regierung unter Karsai wird gestürzt, die Taliban errichten einen Zufluchtsort in Afghanistan, Pakistan kollabiert und seine Atomwaffen fallen in die Hände von Al Kaida. Zudem hätte eine solche Entwicklung eine Signalwirkung in anderen schwachen Staaten.Um das zu verhindern, muss sich Obama für den riskanten und teuren Krieg entscheiden. Es muss dabei mit einer stärker werdenden Bewegung gegen den Afghanistan-Krieg rechnen. Ein Truppenabzug würde auch die Zukunft der Demokraten aufs Spiel setzen. (ICE2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9-10, S. 124-125
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9-10, S. 99-109
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