Cybersicherheit - Das Ende der Nettigkeiten - Cyberkrieg und Sicherheit im Internet
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 6, S. 80-85
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 6, S. 80-85
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 6, S. 94-100
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 6, S. 108-112
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 2, S. 108-114
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 32-39
ISSN: 1430-175X
Europa hat der Welt Demokratie und Menschenrechte gebracht. Doch der EU mangelt es heute oft an Glaubwürdigkeit, wenn sie für diese Werte eintritt. Deutschland muss hier eine Führungsrolle übernehmen und auch in Zusammenarbeit mit den Unternehmen demonstrieren: Menschenrechte und Geschäfte schließen sich nicht aus. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 8-17
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 1, S. 11-14
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 1, S. 30-32
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 4, S. 50-55
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 55-61
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Bislang ist vor allem Bali als indonesisches Touristenzentrum bekannt - dabei bietet das Inselreich so viel mehr. Große Investitionen werden in die Infrastruktur getätigt, um die Zahl der Besucher zu steigern, die, so hofft man, qualitativ hochwertigen Urlaub verbringen wollen. Doch insgesamt kann der Wirtschaftsfaktor Tourismus noch deutlich zulegen. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 31-35
ISSN: 1430-175X
Auch nach dem Crash von 2008 blieb Chinas Wirtschaft auf Erfolgskurs und trieb die Weltökonomie an. Nun aber steuert das Land in ein schwierigeres Umfeld - eine Folge der Finanzkrise, aber auch des wachsenden inneren Drucks. China muss sich von seiner rein exportorientierten Wirtschaftspolitik verabschieden und aktiver werden. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 8-16
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34 Jahre nach Beginn der von Deng Xiaoping in Gang gesetzten Wirtschaftsreformen stößt Chinas Wachstumsmodell an Grenzen. Dass Dengs Revolution unvollendet blieb, zeigt sich an vielen Bruchstellen. Die Bedingungen für Reformen werden schwieriger, und die immer rasantere gesellschaftliche Entwicklung droht der KPCh zu entgleiten. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 17-21
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Soziale Konflikte, politische Verkrustungen, außenpolitische Krisen: An Aufgaben, die dringend der Bewältigung harren, mangelt es in China nicht. Doch ob die künftige Führungsgeneration um den designierten Parteichef Xi Jinping über die dafür notwendige Einigkeit und Entschlossenheit verfügt, ist zu bezweifeln. Düstere Aussichten im Jahr des Drachen? (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 5-13
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Indonesien ist eine Erfolgsgeschichte: hohe Wachstumsraten, geringer Schuldenstand, reiche Rohstoffvorkommen, eine wachsende Mittelschicht. Doch wo Licht ist, fällt auch Schatten: Staatsbetriebe dominieren wirtschaftliche Schlüsselsektoren, es fehlt an Infrastruktur und Bildung - und Korruption ist ein allgegenwärtiges Problem. (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 70-75
ISSN: 1430-175X
Die Zeit nach Assad hat mancherorts bereits begonnen. Sie wird mehr Gewalt bringen, fürchten viele. Umso wichtiger ist es, die Opposition im Land bei der Gestaltung eines Übergangs zu unterstützen und sie gegen den Einfluss radikaler Kräfte zu stärken. Damit am Ende nicht Al-Kaida, sondern die Syrer selbst über ihr Schicksal entscheiden. (IP)
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