FLUCHT UND MIGRATION: Hunderttausende auf der Flucht
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 25-27
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 25-27
ISSN: 0947-3971
In: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6734828/
With the extraordinarily large movements of populations from some of the former Soviet Union states into Western Europe, since their recent membership of the European Union, attention has been focused in recent years on how easy or otherwise it has been for these people to adjust to life in very different economic and social circumstances. It has been estimated that the UK has absorbed up to a million immigrants from Eastern European states since 2004, and an equivalent picture is seen elsewhere; for example, in Switzerland immigrants now comprise nearly a quarter of the population. We consider here the mental health issues faced by those moving to work in other countries, some of whom aim to become citizens, others to gain temporary economic advantage, and yet others to escape persecution and threats to their personal safety in their countries of origin.
BASE
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 28-30
ISSN: 0947-3971
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 28, Heft 2, S. 75
ISSN: 0721-5746
In: Asian journal of social science, Band 36, Heft 1, S. 146-147
ISSN: 2212-3857
In: International Migration, S. 1-15
In: International Migration, S. 28-40
In: International Migration, S. 41-53
In: International Migration Law: Developing Paradigms and Key Challenges, S. 427-445
In: Kasseler Personalschriften, S. 37-58
Der Verfasser geht davon aus, dass das Sozialsystem häufig als ein wichtiges Merkmal der Qualität europäischer Gesellschaften betrachtet wird. Die wirtschaftliche Integration von Ländern mit unterschiedlichem Entwicklungsniveau kann erhebliche Veränderungen in der Arbeitsteilung und in der Mobilität von Unternehmen und Produktionsfaktoren auslösen. Es wird gezeigt, dass die Erweiterung der EU um die wirtschaftlich weniger entwickelten mittel- und osteuropäischen Länder die Gefahr birgt, dass es zu einer Erosion der sozialen Sicherungssysteme in den Ländern der EU 15 kommt. Da eine Einschränkung der Mobilität der Arbeitskräfte auf Dauer nicht möglich sein wird und auch nicht wünschenswert ist, kann nur versucht werden, dem Abbau der Grundsicherung durch sozialpolitische Maßnahmen zu begegnen. Die Prüfung der relevanten Vorschläge zeigt, dass die Verzögerung der Integration der Zuwanderer in das Sozialsystem der Zielländer zwar die Erosion der sozialen Sicherungssysteme verhindern könnte, andererseits aber mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Umsetzung und negativen Nebenwirkungen verbunden wäre. Die Harmonisierung der sozialen Sicherung in der EU würde entweder zu einem Abbau der Grundsicherung in den weiter entwickelten Ländern führen (bei einem niedrigen Sicherungsniveau) oder die Arbeitslosigkeit in den weniger entwickelten Ländern erhöhen (bei einem hohen Sicherungsniveau). Angesichts der nur begrenzten Möglichkeiten, der Erosion der Sozialsysteme durch sozialpolitische Maßnahmen zu begegnen, wäre es wichtig, durch eine Erhöhung der Lohnflexibilität zu verhindern, dass die Zuwanderung aus den neuen Mitgliedsländern die Arbeitslosigkeit in den EU-15-Ländern erhöht. Damit würde die Inanspruchnahme der sozialen Sicherungssysteme abnehmen und die für das Sozialsystem zerstörerischen Mechanismen des Systemwettbewerbs an Kraft verlieren. (IZ-Doku)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 5, S. 610-617
ISSN: 0006-4416
In: Central European history, Band 39, Heft 3, S. 516-519
ISSN: 1569-1616
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 2, S. 38-39
ISSN: 0939-8058
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 15, Heft 2, S. 152-154
ISSN: 1433-6359