The Effect of Real-Time Fiscal Policy on Sovereign Interest Rates in OECD Countries
In: International Economics and Economic Policy, January 2017, Volume 14, Issue 1, pp 167-185
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In: International Economics and Economic Policy, January 2017, Volume 14, Issue 1, pp 167-185
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In: International economics and economic policy, Band 14, Heft 1, S. 167-185
ISSN: 1612-4812
In: Procedia: social and behavioral sciences, Band 197, S. 236-244
ISSN: 1877-0428
In: Public budgeting & finance, Band 35, Heft 1, S. 29-48
ISSN: 0275-1100
In: Dissertationen No. 4341
Diese Dissertation setzt sich mit dem Informationsverhalten von Parlamentarierinnen und Parlamentariern auseinander. Sie untersucht im Besonderen die Rolle von Performance Informationen für Budgetentscheidungen. Die Dissertation besteht aus einer Einleitung, drei Artikeln und einem Schlussteil. Die Einleitung widmet sich der allgemeinen Tendenz, politischen Debatten immer mehr Information zuzuführen. Die Einleitung kommt zum Schluss, dass mit dieser Tendenz die Annahme einhergeht, Konsens in der politischen Auseinandersetzung voranzutreiben. Artikel 1 beginnt mit der Untersuchung dieser Hypothese, indem es relevante Publikationen über das Informationsverhalten von Politikerinnen und Politikern mit dem Ziel analysiert, Implikationen für künftige Forschung auf diesem Gebiet abzuleiten. Artikel 2 befasst sich mit dem Einfluss von Performance Informationen auf die Budgetentscheidungen von Parlamentarierinnen und Parlamentariern. Es identifiziert diejenigen Variablen des parlamentarischen Kontexts, welche die Beziehung zwischen Information und individueller Entscheidungsfindung prägen und den Einfluss von Daten auf den Entscheidungsausgang mitbestimmen. Basierend auf einem Entscheidungsexperiment mit Kantonsparlamentarierinnen und -parlamentariern wird gezeigt, dass Information die Polarisierung unter den Volksvertreterinnen und -vertretern vorantreibt. Artikel 3 entwickelt einen alternativen Erklärungsansatz für das Informationsverhalten von Politikerinnen und Politikern. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass es sich bei politischen Fragen um moralische Auseinandersetzungen handelt, aus der Sicht der Volksvertreterinnen und -vertreter. Artikel 3 behauptet, dass diese Art von Fragen basierend auf politischer Intuition beantwortet wird. Begründungen und Fakten werden post hoc geliefert bzw. konsultiert. Nur wenn die politische Intuition keine Orientierung bietet, weil eine Frage den Politiker in einen Wertekonflikt gebracht hat, gehen Einschätzung und Information dem Urteil voran und sind weniger verzerrt. Die Verhaltenshypothesen dieses neuen Ansatzes werden mithilfe eines sog. Eye-Trackers experimentell getestet und können nicht verworfen werden. Schliesslich werden in der Konklusion dieser Dissertation der Beitrag der vorliegenden Arbeit an Forschung und Praxis festgehalten sowie methodische, empirische und theoretische Einschränkungen diskutiert.
In: Public Budgeting & Finance, Band 35, Heft 1, S. 29-48
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In: CEPR Discussion Paper No. DP10375
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In: Mathematical social sciences, Band 72, S. 50-54
In: Korea Institute for Industrial Economics and Trade Research Paper No. 14/IER/19/3-3
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In: NBER Working Paper No. w19784
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In: Erasmus Law Review, Band 7, Heft 1
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