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In: Paragrana, Band 20, Heft 1, S. 32-50
Zusammenfassung
Die Tötung eines anderen Menschen ist unbestritten Unrecht. Doch finden sich bis heute Ausnahmen von diesem Verbot (Notwehr, finaler Todesschuss der Polizei, Krieg), in der Geschichte vor allem die öffentliche Hinrichtung, der die Ausführungen gewidmet sind. Dabei werden drei Formen oder Gestalten unterschieden, die einerseits idealtypisch charakterisiert werden, andererseits aber auch in der geschichtlichen Entwicklung einander abgelöst haben. Dargestellt werden die Vernichtung des Schädlichen, die Errettung des Sünders durch bußfertige Hinnahme des Getötetwerdens und die maschinelle Herbeiführung des gesetzlich angeordneten Todes (am Beispiel der Guillotine).
In: Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften 104
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 11/12, S. 676-689
ISSN: 0722-480X
Mit Blick auf die in der albanischen Historiographie in den Vordergrund gerückte These der Entstehung des albanischen Nationalstaates aus der illyrisch-albanischen Kontinuität einer ethnisch-kulturellen Einheit, verfolgt der Autor die nationale bzw. politische Entwicklungsgeschichte Albaniens von den Versuchen einer Staatsbildung im MIttelalter über die Zeit der Türkenherrschaft (politische, kulturelle, soziale Auswirkungen) und die nationalen Autonomiebestrebungen des 19. Jahrhunderts (Albanische Liga) bis hin zur Proklamation der Unabhängigkeit am 28.11.1912. Der Autor weist in seinen Ausführungen sowohl die These der ethnischen Homogenität als auch die der nationalen Konflikte partiell zurück und verweist zugleich auf die Notwendigkeit einer Neubewertung der Bedeutung der osmanischen Herrschaft. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/2027/msu.31293026479083
2. T. Geschichte der französischen Revolution von der Berufung der Notabeln bis zum Sturz der Schreckensregierung. ; Mode of access: Internet. ; Recon26.
BASE
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2375
Der Zugriff der Soziologie auf die Geschichte erfolgte von Anfang an über die Prägung robuster Prozessbegriffe wie etwa "Differenzierung" oder "Individualisierung", die in Zeitdiagnosen bis heute eine zentrale Rolle spielen. Thematisiert wurde dabei jedoch selten, welchen geschichtsphilosophischen Ballast diese Begriffe mit sich führen, weshalb in jüngster Zeit einige von ihnen stark kritisiert worden sind. Wolfgang Knöbl analysiert, wie in verschiedenen Phasen der Disziplingeschichte – zumeist erfolglos – versucht wurde, historische Prozesse zu theoretisieren, und arbeitet heraus, welche erzähltheoretischen Einsichten die Soziologie aufzunehmen hat, wenn ihre Diagnosen ernst genommen werden wollen
In: Untersuchungen zur deutschen Staats- und Rechts-Geschichte N. F., 17
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine - erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva. Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben. 24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild. Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.$b749760
Includes index. ; Chapters 1-10 published in 1900 with title: Politische geschichte Deutschlands im neunzehnten Jahrhundert. ; Mode of access: Internet.
BASE
Zwanzig Minuten hat Christian Sievers in einer «heute»-Sendung, um über das aktuelle Weltgeschehen zu berichten – und muss dabei erklären, zusammenfassen, weglassen. In diesem Buch erzählt er die Geschichten hinter der Nachricht. Gerade in den Krisengebieten dieser Welt stößt er auf Unerwartetes, Überraschendes, Verwirrendes: Humor neben Hass, Mut in der Katastrophe, Propaganda mit Augenzwinkern und Lügner, die den Wert der Wahrheit predigen. Eine verunsicherte Medienwelt steht vor der Herausforderung, all diesen Facetten der Story gerecht zu werden. Das Buch ist ein Blick hinter die Kulissen einer Nachrichtensendung und in den aufwühlenden Alltag von Krisenreportern. Es ist auch eine Liebeserklärung an den Nahen Osten, wo nichts geht und alles möglich ist.
Hauptbeschreibung: Seit über 100 Jahren schützt die Rechtsprechung mit 823 I BGB das sog. Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb. Allerdings entspricht es auch seit über 40 Jahren ständiger Rechtsprechung, dass dieses Recht ein Auffangtatbestand ist, der nur lückenfüllend bzw. subsidiär eingreift. Damit trägt die Rechtsprechung der von Anfang an geübten und bis heute fortbestehenden Kritik Rechnung, die im Recht am Gewerbebetrieb einen Fremdkörper in 823 I BGB sieht. In einem ausführlichen rechtshistorischen Teil legt Rolf Sack zunächst dar, dass die Geschichte des Rechts am Gew