The Impact of COVID on International Disputes includes contributions from global arbitration experts, including legal practitioners and academics, takes a fresh look at issues addressed in international arbitration during the COVID-19 pandemic, gathering best practices, additional perspective and predictions based on current practices that will help -parties, counsel and arbitrators through proceedings.
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In October of 1756 Sarah Folkes wrote home to her children in London from Jamaica. Posted on the ship Europa, bound for London, her letter was one of around 350 that were never delivered due to an act of war; they remain together today in the National Archives in London.In Ordinary People, Extraordinary Times Sheryllynne Haggerty closely reads and analyses this collection of correspondence, exploring the everyday lives of poor and middling whites, free people of colour, and the enslaved in mid-eighteenth-century Jamaica - Britain's wealthiest colony of the time - at the start of the Seven Years' War. This unique cache of letters brings to life both thoughts and behaviours that even today appear quite modern: concerns over money, surviving in a war-torn world, family squabbles, poor physical and mental health, and a desire to purchase fashionable consumer goods. The letters also offer a glimpse into the impact of British colonialism on the island; Jamaica was a violent, cruel, and deadly materialistic place dominated by slavery from which all free people benefited, and it is clear that the start of the Seven Years' War heightened the precariousness of enslaved peoples' lives. Jamaica may have been Britain's Caribbean jewel, but its society was heterogeneous and fractured along racial and socioeconomic lines.A rare study of microhistory, Ordinary People, Extraordinary Times paints a picture of daily life in Jamaica against the vast backdrop of transatlantic slavery, war, and the eighteenth-century British Empire
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Die Verfasser nehmen die Verpflichtung, die Möglichkeiten der demokratischen Willensbildung voll auszuschöpfen, sehr ernst. Zunächst charakterisieren sie wichtige Schritte, die zur Entwicklung der repräsentativen Demokratie führten vom 18. Jahrhundert bis heute. Dabei sehen sie deren Grenzen für die demokratische Partizipation und stellen Gedanken vor, mit deren Hilfe mehr Teilhabe der Bürgerschaft erzielt werden kann. Der Grundgedanke dabei ist, Zentralitäten möglichst abzubauen und föderale Strukturen zu fördern. Damit schaffe man mehr Identifizierung für die überschaubaren politischen Räume und die eigenen Lebenswelt und nicht etwa für irgendwelche universalen Ziele. Das könne auch in Regionen über staatliche Grenzen hinweg geschehen. Man spürt bei beiden Autoren ihre Erfahrungen in der Schweiz und deren Praxis mit Volksbegehren und Referendum. Ebenso bedenkenswert sind die Vorschläge, Beratungs- und Expertengremien per Losentscheid zu bestimmen, natürlich als Ergänzung zu den gewählten Parlamenten. - Insgesamt ist das Buch ein gewichtiger Beitrag zur Belebung unserer demokratischen Praxis. 8ekz)
Das Buch vermittelt dem Leser die Grundsätze des GLP Systems und vermittelt Grundsätze zur Organisation und Infrastruktur einer Prüfeinrichtung, wie etwa der Einsatz von Computergestützten Systemen und Standardarbeitsanweisungen. Des Weiteren wird auf den Ablauf von GLP-Prüfungen, die Archivierung von Dokumenten und die Schnittstellen zu anderen QM-Systemen eingegangen.
"When uprisings against colonial rule broke out across the world after 1945, Britain responded with overwhelming and brutal force. What did people in Britain know about the use of torture, summary executions, collective punishments, and other ruthless methods? How did they learn about the violence committed in Britain's name? And how did they learn to live with it? The brutality of counterinsurgencies in Malaya, Kenya, and Cyprus rippled through British society, molding a home front defined not by the mobilization of resources, but by moral uneasiness and the justifications they generated in response. Age of Emergency traces facts and feelings about atrocity as they moved through activist campaigns, soldiers' letters, missionary networks, newspaper stories, sermons, novels, plays, and television dramas. While many Britons voiced opposition to colonial violence, an array of tactics employed to undermine dissent proved decisive. Some contemporaries cast doubt on facts about brutality. Others stressed the unanticipated consequences of intervening to stop it. Still others celebrated visions of racial struggle or aestheticized the grim fatalism of dirty wars. Accommodating violence that was both remote and inescapable, duty-bound and depraved, necessary and futile, shaped the British experience of decolonization"--
This volume of Theory and Method in Higher Education Researchexplores several timely topics including transnational approaches to higher education policy, universities contributions to society, data collection in higher education, virtual and blended research, and more.
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Phänomen Intensivpetenten: In jeder Behörde und vor jedem Gericht treten Menschen auf, die ihre Anliegen besonders hartnäckig verfolgen oder die eine Vielzahl von Verfahren geradezu als Selbstzweck zu betreiben scheinen. In den schlimmsten Fällen kann sich ein solches Verhalten über verbale Aggressionen und Beleidigungen bis hin zur Androhung oder Ausübung von physischer Gewalt gegenüber der angesprochenen Person steigern. Der Konflikt mit sogenannten Intensivpetenten stellt Ämter, Behörden und Gerichte daher oftmals vor besondere Herausforderungen und kann für ihre Mitarbeiter eine erhebliche Belastung mit sich bringen. Praxisratgeber zum Konflikt mit querulatorischen Personen Hervorgegangen aus einer Tagung an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer im April 2021, bietet der Praxis-Ratgeber eine umfassende Einführung in das Phänomen und zeigt hilfreiche Strategien und Empfehlungen für einen angemessenen und zielführenden Umgang mit Intensivpetenten auf. Die individuellen Beweggründe für das Verhalten von Intensivpetenten sind dabei so vielfältig wie komplex. Angemessener Umgang mit "schwierigen Kunden" Die Beiträge des Bandes machen aus verschiedenen Perspektiven deutlich, wie diesem Phänomen effektiv begegnet werden kann, ohne dabei der Gefahr einer Stigmatisierung von "schwierigen Kunden" zu erliegen. Neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Die einzelnen Kapitel basieren auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung, sind aber durchgehend als Praxishilfe für den öffentlichen Sektor angelegt. Sie verbinden inhaltliches Fachwissen mit handlungsrelevanten Ratschlägen und regen auf allen Organisationsebenen zu einem reflektierteren Umgang mit dem Phänomen "Intensivpetenten" an. Der Inhalt gliedert sich in vier Teile: juristischen Grundlagen psychologische und psychiatrische Perspektiven dienstrechtliche und verwaltungsorganisatorische Schutzmechanismen Erfahrungsberichte und Verhaltensempfehlungen aus der Praxis Mit Beispielen und konkreten Tipps Ein Fazit mit konkreten Anregungen für Betroffene und Vorgesetzte sowie zahlreiche Schaukästen, Tabellen, Beispiele und Abbildungen runden das Werk ab. Besonders empfehlenswert für Beschäftigte sowie Personalverantwortliche in Behörden und Dienststellen auf kommunaler und höherer Ebene sowie Gerichten und öffentlich-rechtlichen Institutionen. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)