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World Affairs Online
In: Recht in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa/GUS Band 19
In: Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie 33
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 75
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Heft 5, S. 213-225
ISSN: 0934-4411
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 2, S. D31-D32
World Affairs Online
In: Kom / Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 1993,29, endg.
World Affairs Online
In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung Band 56
In: Berichte und Materialien (BM-Online), Band 2
Die vorliegende Untersuchung ist aus einem umfangreichen Forschungsvorhaben hervorgegangen, das sich mit dem Wandel der kriminalrechtlichen Maßregeln Sicherungsverwahrung und Führungsaufsicht unter dem Einfluss von Grundsatzentscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und des Bundesverfassungsgerichts beschäftigt. Am Anfang stand ein Kammerurteil des EGMR im Fall M. ./. Deutschland, an das sich bald die Annahme knüpfte, dass es in Folge dieser Entscheidung zu zahlreichen Entlassungen aus der Sicherungsverwahrung kommen könnte. Diese Erwartungen sind nicht eingetreten. Es stellte sich heraus, dass solche Entlassungen lediglich etwa ein Fünftel der vergleichbaren "Parallelfälle" betrafen. Der Forschungsbericht von Anna Mandera beruht auf einer Befragung von Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfern, die bei einer Anzahl ehemaliger Sicherungsverwahrter aus dieser Gruppe im Rahmen der Führungsaufsicht tätig geworden sind. Er liefert damit einen nüchternen empirischen Beitrag zu einer Diskussion, die weithin weniger auf Erfahrungen und überprüfbare Daten Bezug genommen hat als auf skandalisierbare Einzelfälle.
Dieses Buch beschäftigt sich mit den zwei größten Zentralbanken der Welt – der Europäischen Zentralbank einerseits und der Federal Reserve andererseits. Neben den Grundlagen der Geldtheorie wird auf die unterschiedlichen Strukturen, Ziele und eingesetzten Instrumente der beiden Notenbanken eingegangen. Seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 greifen sowohl die EZB als auch die Fed auf sogenannte unkonventionelle Maßnahmen zurück um die Erreichung ihrer festgelegten Ziele zu gewährleisten. Dabei setzten beide Notenbanken auf eine sehr expansive Geldpolitik, wobei die Federal Reserve mit Quantitative Easing und die Europäische Zentralbank mit Credit Easing versuchen einen Weg aus der Krise zu finden. Im weiteren Verlauf dieser Studie werden zunächst die geldpolitischen Übertragungswege genauer analysiert, deren Funktionieren für einen reibungslosen Transmissionsmechanismus der geldpolitischen Instrumente unabdingbar ist. Anschließend erfolgt eine genaue Erörterung der verschiedenen unkonventionellen Maßnahmen, die von den beiden Notenbanken zur Bewältigung der Krise eingesetzt wurden. Die abschließende Analyse widmet sich den erzielten Erfolgen, aber auch Risiken die durch diese Zentralbankeninterventionen hervorgerufen wurden.
In: 60 Jahre Integration in Europa: variable Geometrien und politische Verflechtung jenseits der EU, S. 75-115
Der Beitrag betrachtet Entwicklungen und Probleme der Regelung und Steuerung des Finanzmarkt auf europäischer und internationaler Ebene. Nur die internationale Kooperation erhält die Steuerungsfähigkeit des Rechts im Finanzmarktbereich. Gleichzeitig tauchen damit jedoch Probleme auf, die bislang rechtlich nicht gelöst sind und sich durch die Krise noch verschärft haben: Legitimationsprobleme in der Rechtssetzung, offene Delegation an die internationale Ebene durch die EU, mangelnder Informationsaustausch zwischen den Behörden, nationale Alleingänge bei Bail-Out-Maßnahmen etc. Auch wenn das transnationale Kooperationsmodell grundsätzlich wohl das einzige realistische Konzept bleibt, haben sich durch die letzte Krise vermehrt Probleme bei der Ordnungsstruktur gezeigt. Die neuesten Regelungsansätze folgen weiterhin weitestgehend dieser Struktur. Der Beitrag beschreibt zunächst den Regelungs-Status-Quo vor der Krise. Dann werde die Gründe für die Krise analysiert und aufgezeigt, in welche Richtung sich zur Zeit die Bemühungen bewegen und zwar sowohl auf internationaler als auch auf europäischer Ebene und ihrer Interaktion. Schließlich werden die diagnostizierten Gründe der Krise dem geplanten Ordnungsmodell gegenüber gestellt. (ICB2)
In: Sprache, Geschichte, Politik und Kommunikation
Nation und Identität als sprachlich-narrativ konfigurierte Räume? - Presidential Speeches as Modus Operandi for State- and Nation-building -- Does Islam belong to Germany? - The Bosnian Diaspora. - Renaissance -- Gebete für die Ukraine -- Linguistik der Erinnerung.– Are We Brothers? - Das Konzept "Nation" im aktuellen ungarischen Pressediskurs -- Eine "imperiale Nation"? - The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nation in the Western Balkans. - Nationbuilding gegen Nationalismus? - Auf der Suche nach kollektiver Identität -- Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse -- Corona als Basis sprachlicher Argumentation an die eigene Nation und andere Nationen.– Aus "Fährenland" zum fliegenden Holländer -- Discurso a la nación catalana.
In: Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart Band 13