Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs der Niederlande
In: Bibliothek des Öffentlichen Rechts 18
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In: Bibliothek des Öffentlichen Rechts 18
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 4, S. 455-466
ISSN: 0016-5875
Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die konkreten Einwanderungs-, Integrations- und Einbürgerungspolitiken Deutschlands und der USA in vergleichender Perspektive näher zu bestimmen. Argumentiert wird, daß die in der öffentlichen Diskussion gängige Kontrastierung beider Länder, die sich etwa in der Aussage zeigt, Deutschland sei kein Einwanderungsland, wolle auch keines werden und verfüge über keine Einwanderungspolitik, vereinfachend, wenn nicht falsch ist. Die demographische Bilanz der Bundesrepublik und die der USA belegen, daß Deutschland neben den Vereinigten Staaten das bedeutendste Einwanderungsland der Welt ist. Beide Länder unterscheiden sich hinsichtlich der Verwandschaftsverhältnisse. In beiden Ländern jedoch ist Familienzusammenführung einer der Haupteinwanderungsmodi. Deutschland und die USA sind auch Zielpunkte vielfältiger anderer Wanderungsformen, die von beruflicher Elitemigration bis hin zur illegalen Grenzüberquerung reichen. Bei aller Parallelität weichen die Zuwanderungspolitiken in anderen Bereichen klar voneinander ab. In Bezug auf illegale Einwanderung und Beschäftigung differieren beide Länder weniger was den Sachverhalt selbst, sondern seine quantitativen Dimensionen und politische Bearbeitung anbelangt. Von besonderer Bedeutung für Deutschland ist die Aussiedlermigration. Für Deutschland und die USA gilt, daß wesentlich mehr Einwanderer/Ausländer die Voraussetzungen zum Erwerb der Staatsangehörigkeit erfüllen als sich tatsächlich einbürgern lassen. Immer noch schwer tut sich die Bundesrepublik allerdings mit der automatischen Einbürgerung hier geborener Kinder. Ganz im Gegensatz zu den USA, wo im Lande Geborene automatisch Bürger der USA sind. (prb)
In: Internationale Politik. Special, Heft 2, S. 31-37
ISSN: 2747-7274
China und die USA leiden unter "Paranoia", sagt Südkoreas früherer Präsidentenberater. Die Bundesregierung müsse zur Entspannung beitragen. (IP)
World Affairs Online
In: Yearbook of swiss administrative sciences, Band 11, Heft 1, S. 25
ISSN: 2632-9255
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1397
According to Michael Haas and Annabelle Vuille, many small states face considerable challenges when deciding on the future orientation and composition of their defense forces. The geostrategic environment is becoming increasingly volatile and harder to predict, defense technology is rapidly changing, and financial leeway in defense expenditures is still limited. This renders the development of a coherent strategy, doctrine and planning ever more difficult. How should small states strengthen their deterrence and defense capabilities? What role can technology play in this respect? The authors argue that the array of existing approaches in small states demonstrates that possibilities and instruments to respond are more diverse than it may first seem. ; Michael Haas und Annabelle Vuille argumentieren in diesem Beitrag, dass viele Kleinstaaten vor beträchtlichen Herausforderungen bei der zukünftigen Ausrichtung ihrer Verteidigungsdispositive stehen. Die sinkende geostrategische Erwartungssicherheit, rasante technologische Veränderungen in der Wehrtechnik und die weiterhin begrenzten finanziellen Spielräume machen Strategiefindung, Doktrinentwicklung und Strukturplanung schwieriger denn je. Wie sollen Kleinstaaten ihre Dissuasions- und Verteidigungsfähigkeit stärken, und welche Rolle können dabei neue Technologien spielen? Die Diversität der beobachtbaren Ansätze zeigt den Autoren zu Folge, dass das Spektrum der Möglichkeiten und Instrumente bei weitem nicht so begrenzt ist, wie es manchmal erscheinen mag. ; ISSN:1024-0608
BASE
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 14, Heft 2, S. 201-232
ISSN: 2196-8276
In: Public Management, S. 1-37
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 16-17, S. 18-23
ISSN: 0479-611X
In: Friedensgutachten, S. 207-219
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 28, Heft 2, S. 155-171
ISSN: 0934-9200
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 64, Heft 2, S. 173-180
ISSN: 2196-1654
ZusammenfassungDer Beitrag stellt aus rechtswissenschaftlicher Perspektive Herausforderungen der Energiewende vor. Dabei werden u. a. die Versorgungssicherheit, der Netzausbau, Kostenbelastung durch die Energiewende sowie die Spannung zwischen Industrieinteressen und Klimaschutz fokussiert. Schließlich plädieren die Verfasserin und der Verfasser für einen Transformationsprozess zur Nachhaltigkeit. Aufgrund mangelnder effektiver globaler Lösungsansätze sollten Nationalstaaten eine gestaltende Rolle einnehmen und im Interesse nachhaltiger Klima- und Energiepolitik nicht kurzfristige Ziele verfolgen, sondern langfristige Visionen entwickeln.AbstractThis article presents current challenges of the energy transition from a legal perspective. In this context, it focuses on the security of energy supply, grid expansion, the costs of the energy transition and the tension between the interests of the industry and climate protection. Finally, the authors plead for a proactive state that does not aim at short-term goals, but develops long-term visions in the interests of a sustainable climate and energy policy.
BASE
In: Jeugd en Co, Band 8, Heft 1, S. 4-4
ISSN: 1876-6080