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Auf der Suche nach dem Gegenstand - methodologisch-methodische Probleme der empirischen Analyse pädagogischer Ordnungen: Einführung in den Themenschwerpunkt
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 12, Heft 2
Die neue Ordnung am europäischen Himmel: eine Analyse des Markteintritts der Low-Cost-Carrier in den europäischen Luftverkehrsmarkt
Untersucht wird die Entstehung und anschließende Entwicklung der Low-Cost Carrier (LCC) auf der Ebene einer explorativen Analyse im europäischen Luftverkehrsmarkt. Folgende Aspekte stehen hierbei im Mittelpunkt der Betrachtung: (1) Marktstruktur und Marktentwicklung (2) existierende Markteintrittsbarrieren und (3) Geschäftsmodelle der Billigflieger sowie der traditionellen Fluglinien. Anhand der betrachteten Barrieren wird die Hypothese aufgestellt, dass die Entstehung der LCC vorrangig durch den Mangel an frei verfügbaren Start- und Landerechten (Slots) zu begründen ist und weniger als eine Folge des Liberalisierungsprozesses angesehen werden kann. Der Boom der Billigflieger Ende der 90er Jahre wird mit Hilfe von Michael E. Porters Konzept der strategischen Gruppen analysiert. Es wird die Hypothese formuliert, dass dem Niedrigpreissegment die besten Markteintrittsbedingungen zugrunde liegen und demzufolge die häufigsten Marktzutritte in diesem Sektor zu verzeichnen sind. -- Billigflieger ; Low-Cost Carrier ; Europäischer Luftverkehrsmarkt ; Markteintrittsbarrieren ; Slots ; Slot Allokation ; Liberalisierung ; Strategische Gruppen
BASE
Buchbesprechungen - Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten. Minderheiten im Spannungsfeld von Glaubensfreiheit, öffentlicher Ordnung und Islam. 2003
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 45, Heft 4, S. 605
ISSN: 0030-5227
Therapie - eine Pädagogik höherer Ordnung: zur wachsenden Bedeutung therapeutischer Techniken und Betrachtungsweisen in pädagogischen Kontexten
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 14, Heft 2/3, S. 27-46
Kulturelle Evolution, Freiheit und die Legitimität normativer Ordnungen: einige Überlegungen zur politischen Theorie Friedrich August von Hayeks
In: Demokratie - Kultur - Moderne: Perspektiven der politischen Theorie, S. 299-318
Die relative Indifferenz in der Politikwissenschaft gegenüber der Theorie Friedrich von August Hayeks liegt nach Meinung des Autors darin begründet, dass er (1) die epistemologische Fundierung seiner Vernunftkritik nicht weiter aktualisiert und stattdessen pragmatische Argumente in den Vordergrund gestellt hat und (2) sein Konzept der kulturellen Evolution, das die Unterlegenheit der Vernunft begründen sollte, nur unzureichend erklärt hat. Der Autor konzentriert sich in seinem Beitrag vor allem auf den zweiten Aspekt, denn es handelt sich seines Erachtens um einen argumentativen Eckpunkt in der politischen Theorie Hayeks, der jedoch einer deutlichen Klarstellung bedarf, wie ein Blick in die Sekundärliteratur belegt. Dieses Unterfangen lässt sich ferner durch die Perspektiven rechtfertigen, die sich für die politische Theorie aus der Auseinandersetzung mit evolutionstheoretischen Ansätzen ergeben. Der Autor geht der Frage nach, wie Hayeks Theorie kultureller Evolution beschaffen ist, welche Probleme ihr inhärent sind, wo sie deshalb der Modifikation bedarf und ob und wie sie für die Frage nach der Genese und Legitimität normativer Ordnungen, welche ein zentrales Thema der politischen Theorie ist, fruchtbar gemacht werden kann. (ICI2)
Kongo/Zai͏̈re - Ruanda - Burundi: Stabilität durch erneute Militärherrschaft? ; Studie zur "neuen Ordnung" in Zentralafrika
In: Afrika-Studien, 125
Die vorliegende Arbeit beschreibt nach kurzer Skizzierung der weiterwirkenden Gestaltungsfaktoren der vorkolonialen und kolonialen Geschichte die historischen Wendemarken der Länder Burundi, Ruanda und Kongo, deren weltpolitische Verflechtung bei der Berliner Kongo-Konferenz von 1884/85 ihren Ausgang nahm. Das Interesse des Autors gilt vor allem den Interaktionen von innenpolitischen Konfliktlagen mit den Außeneinflüssen in einem Raum, in dem sich seit 1972 mindestens drei bei entsprechendem Eingreifen der Weltgemeinschaft vermeidbare Völkermorde ereignet haben. Dabei wird die Frage untersucht, warum die internationale Gemeinschaft an den historischen Wegmarken der nachkolonialen Entwicklung der drei Länder nicht auf die Schaffung demokratischer Strukturen gesetzt, sondern
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