Transfer agents and global networks in the "transnationalization" of policy
In: Journal of European public policy, Band 11, Heft 3, S. 545-566
ISSN: 1350-1763
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In: Journal of European public policy, Band 11, Heft 3, S. 545-566
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Journal of European public policy, Band 11, Heft 4, S. 740-758
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Jahrbuch der Europäischen Integration 2016
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Das Jahrbuch der Europäischen Integration des Instituts für Europäische Politik (Berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess. Entstanden ist in 36 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte. Das "Jahrbuch der Europäischen Integration 2016" führt diese Tradition fort. In rund 100 Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten die europapolitischen Ereignisse des Berichtszeitraums 2015/2016 nach und informieren über die Arbeit der europäischen Institutionen, die Entwicklung der einzelnen Politikbereiche der EU, Europas Rolle in der Welt und die Europapolitik in den Mitgliedstaaten und Kandidatenländern
In: Jahrbuch der Europäischen Integration 2015
Das Jahrbuch der Europäischen Integration des Instituts für Europäische Politik (Berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess. Entstanden ist in 35 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte. Das "Jahrbuch der Europäischen Integration 2015" führt diese Tradition fort. In rund 100 Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten die europapolitischen Ereignisse des Berichtszeitraums 2014/2015 nach und informieren über die Arbeit der europäischen Institutionen, die Entwicklung der einzelnen Politikbereiche der EU, Europas Rolle in der Welt und die Europapolitik in den Mitgliedstaaten und Kandidatenländern
In: SWP-Studie, Band S 31
'Im Dezember 2004 schloss Rumänien seine fünf Jahre zuvor eingeleiteten Beitrittsverhandlungen mit der EU ab und unterzeichnete am 25. April 2005 seinen Beitrittsvertrag mit der EU, doch die für den 1. Januar 2007 vereinbarte Aufnahme kann unter gewissen Umständen um ein Jahr hinausgezögert werden. Erstmals setzte die Europäische Kommission einen neuen Sanktionsmechanismus in Gang, nach dem sich die EU das Recht vorbehält, den Beitritt Rumäniens (und Bulgariens) bei Nichterfüllung der vorgegebenen Reformziele um ein Jahr auf den 1. Januar 2008 zu verschieben. Die zentrale Fragestellung der Studie lautet: Sollte die EU den vorgesehenen Beitrittstermin zum 1. Januar 2007 einhalten oder eine Verschiebung um ein Jahr verfügen? In einem ersten Schritt werden die Veränderungen in den Rahmenbedingungen analysiert, unter denen Rumänien seine Beitrittsverhandlungen abschloss. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch den strukturellen Schwächen und den prozessbedingten Hemmnissen, die den EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 verhindern könnten. Befürworter einer Verschiebung des Beitrittstermins begründen dies mit dem Hinweis darauf, dass eine längere Vorbereitungszeit Rumänien Gelegenheit bieten würde, sich gründlicher auf die Herausforderungen der EU-Mitgliedschaft vorzubereiten. Dabei wird jedoch übersehen, dass Rumänien nur dann zu verstärkten Reformbemühungen angeregt werden könnte, wenn nicht - wie im vorliegenden Falle - nur der Beitrittstermin, sondern der Beitritt als solcher ungewiss wäre. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass eine Verschiebung des Beitritts Rumäniens trotz evidenter Mängel aus einer Vielzahl von Gründen kontraproduktiv wäre.' (Autorenreferat)
World Affairs Online
The modern human rights movement began as a response to great evil perpetrated by individuals and nations against others during and preceding World War II. The movement has been dedicated to protecting the rights of individuals by confronting evil and holding nations accountable should efforts to prevent it fail. This article contends that while the human rights movement is good at confronting evil "out there," it has failed in important ways to recognize flaws within itself. In particular, it displays a hubris that shows itself in two ways. First, the movement has embraced a utopian expansion of rights to be protected. We assume that if we simply identify something as a fundamental human right, that right will be promoted and enforced. Second, the movement has a Utopian view of the bodies created to enforce human rights. The assumption is that if we set up an organization with a noble purpose, it will achieve noble aims. Both assumptions are false. And by operating on these false assumptions, the movement endangers itself and its ability to protect fundamental human rights. The article explores these assumptions and then offers suggestions for how the human rights movement can, with humility and proper expectations, better confront evil and protect human rights.
BASE
In: Kartell- und Regulierungsrecht Band 24
Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine kohärente Interpretation des europäischen primärrechtlichen Rahmens für die Förderung erneuerbarer Energien. Anhand eingehender Fallanalysen werden die Überschneidungen von Beihilfenverbot und Warenverkehrsfreiheiten des AEUV herausgearbeitet: Das Verbot fiskalischer Handelshemmnisse ist mit dem Beihilfenverbot im Merkmal der Staatlichkeit im Sinne des Art. 107 Abs. 1 AEUV dogmatisch verbunden, während sich mengenmäßige Beschränkungen und Beihilfenverbot im Selektivitätsmerkmal überschneiden. Anhand dieser Verzahnungen und unter der grundsätzlichen Annahme des AEUV, fiskalische von mengenmäßigen Handelshemmnissen zu unterscheiden, argumentiert die Autorin für eine maßstabsadäquate Bewertung mitgliedsstaatlicher Fördermaßnahmen für erneuerbare Energien. Maßnahmen mit starken ökonomischen Auswirkungen auf den Binnenmarkt sind anhand rechtlicher Instrumente zu bewerten, die das Primärrecht eigens hierfür geschaffen hat
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 13, Heft 1, S. 9-12
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
The purpose of the study was to analyze the national and European legislation related to the pollution of marine ecosystems with various heavy metals. The subject of examination was regulatory documents that determine the maximum levels of certain heavy metals in hydrobionts and their environment. Summary analysis and historical review of Ordinance No. 5/2015 determining the maximum levels of certain contaminants in foods has been performed, as well as an analysis of Regulation 1881/2006 (EС) and Directive 2013/39/EU. Based on current research we could make the following conclusions: European legislation in this field has been fully implemented in national regulation act; values and maximum available concentration of heavy metals in marine water and inhabitants were presented in various documents, which make their interpretation complicated.
BASE
In: Johns Hopkins University. Studies in historical and political science ser. 24, no. 9-10
In: Diplomatic history: trade unions no. 9-10
In: Brandt , M J & Reyna , C 2017 , ' Individual differences in the resistance to social change and acceptance of inequality predict system legitimacy differently depending on the social structure ' , European Journal of Personality , vol. 31 , no. 3 , pp. 266–278 . https://doi.org/10.1002/per.2100
We propose that individual differences in the resistance to social change and the acceptance of inequality can have divergent effects on legitimacy depending on the context. This possibility was tested in a sample of 27 European countries (N = 144 367) and across four experiments (total N = 475). Individual differences in the resistance to social change were related to higher levels of perceived legitimacy no matter the level of inequality of the society. Conversely, individual differences in the acceptance of inequality were related to higher levels of perceived legitimacy in unequal societies, but either a relationship near zero or the opposite relationship was found in more equal societies. These studies highlight the importance of distinguishing between individual differences that make up political ideology, especially when making predictions in diverse settings.
BASE
This Palgrave Pivot empirically analyzes the role of conventional and interest-free Islamic banking in the growth process of developing Islamic nations. After explaining the theoretical background of this dual banking system structure, the book then empirically analyzes growth in a variety of sectors - such as agriculture, manufacturing, and tourism - in the predominantly Muslim countries of Turkey, Malaysia, Indonesia, and Qatar.
In: West European politics, Band 35, Heft 6, S. 1363-1385
ISSN: 0140-2382
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