Grundsteuerreform: Aufkommens- und Belastungswirkungen des Äquivalenz-, Kombinations- und Verkehrswertmodells
In: Institut Finanzen und Steuern 503
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In: Institut Finanzen und Steuern 503
In: Politische Kommunikation im internationalen Vergleich, S. 104-131
Interkulturelle und ländervergleichende Umfrageforschung ist aktuell wohl die größte Herausforderung der standardisierten internationalen Meinungserhebungen. Sie weist nicht nur organisatorische, sondern auch eine Vielzahl methodischer und wissenschaftstheoretischer Problemlagen auf. In einem umfassenden Ansatz differenzieren die Autoren diese methodischen Problembereiche weiter aus. Sie diskutieren Lösungsansätze für das Problem der funktionalen Äquivalenz und eröffnen Perspektiven für eine Methodologie interkultureller und ländervergleichender Sozialforschung. Dabei erweitern sie die bisherige Äquivalenzforschung wesentlich. Der Inhalt Interkulturelle Umfrageforschung Vergleichende Sozialforschung Konstruktäquivalenz und Inhaltsvalidität Methoden- und Verwendungsäquivalenz Verwertungs- und Interpretationsäquivalenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Kulturwissenschaften Die AutorInnen Dr. Reinhard Bachleitner ist Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg. Dr. Martin Weichbold ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg. Dr. Wolfgang Aschauer ist Assistenzprofessor am Fachbereich Soziologie der Universität Salzburg. Dr. Markus Pausch ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien an der FH Salzburg
World Affairs Online
In: Politik begreifen 6
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 69, Heft 4, S. 529-556
ISSN: 1865-9748
"Interkulturell vergleichende Forschung, sei sie nun hypothesengeleitet oder explorativ, wird als exzellente Möglichkeit gesehen, den theoretischen und methodischen Fortschritt in den Sozialwissenschaften zu beschleunigen. Allerdings wird auch auf die besonderen Schwierigkeiten hingewiesen, die für interkulturell und international vergleichende Forschung spezifisch sind oder die sie mit anderen Bereichen der komparativen Forschung gemeinsam hat. Für komparative Studien gilt generell, dass sinnvoll nur verglichen werden kann, wenn inden einzelnen Ländern 'das Gleiche' gemessen wird. Die interkulturell vergleichende Umfrageforschung muss immer wieder neu die Frage beantworten, ob die zwischen Ländern gefundenen Unterschiede real oder aber Messartefakte sind. Erwartungen über funktionale Inäquivalenzen von Messinstrumenten und daraus resultierende Forschungsprobleme wurden in dieser Arbeit aus allgemeinen theoretischen Ansätzen abgeleitet. Diese beinhalten Annahmen über kognitive und motivationale Prozesse und Strukturen, die das Antwortverhalten beeinflussen und für die weitgehende interkulturelle Invarianz unterstellt werden kann." (Autorenreferat)
In: Medieninnovationen: wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern, S. 103-119
Die Autoren beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der politischen Kommunikation der Bürger im Internet. Bei solchen Diskussionen handelt es sich ihrer Meinung nach um den Prototyp interpersonal-öffentlicher Kommunikation. Um die Frage zu untersuchen, inwieweit die Kommunikation über politische Themen in Internetforen ein valider Indikator für die Alltagskommunikation der Bürger ist, kombinieren sie eine Repräsentativbefragung mit Inhaltsanalysen von Diskussionsforen und Massenmedien und vergleichen dabei die Häufigkeit der Kommunikation über relevante politische Themen sowie die Meinungsverteilungen. Die Ergebnisse ihrer Studie zeigen, dass eine grundlegende Übereinstimmung der Themenrelevanz zwischen Alltagsgesprächen, Postings und Massenmedien festzustellen ist. Weitgehende Übereinstimmung findet sich auch zwischen der Meinungsverteilung in der öffentlichen Forenkommunikation und der interpersonalen Kommunikation. Allerdings sind in beiden Fällen auch bedeutsame Abweichungen festzustellen, so dass eine Austauschbarkeit der Kommunikationsräume nicht gegeben ist. (ICI2)
In: GESIS-How-to, Band 3
'Der Beitrag beschreibt verschiedene explorative Verfahren zur Überprüfung der funktionalen Äquivalenz eines gemeinsamen Satzes von Items in der interkulturell vergleichenden Sozialforschung, und zwar sowohl im Hinblick auf interne (Struktur der Indikatoren untereinander in den verschiedenen Ländern) als auch externe Konsistenz (Beziehungen zu Kriteriumsvariablen). Dabei wird der Einsatz verschiedener statistischer Verfahren illustriert.' (Autorenreferat)
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 492
In: Vergaberecht: Zeitschrift für das gesamte Vergaberecht, Band 16, Heft 1
ISSN: 2366-2247
In: Vergaberecht: Zeitschrift für das gesamte Vergaberecht, Band 16, Heft 2
ISSN: 2366-2247