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Steiniger Weg für Großbritannien und die EU: eine Übergangsphase nach dem Brexit erfordert eine maßgeschneiderte Lösung
In: SWP-Aktuell, Band 78/2017
Die Verständigung auf ein Übergangsregime ist der wichtigste mittelfristige Baustein in der zweiten Phase der Brexit-Verhandlungen. Im März 2019 soll Großbritanniens Austritt aus der EU vollzogen sein, doch bis dahin wird es kein ausgehandeltes Abkommen über die künftigen Beziehungen geben. An einem abrupten Ende ist indes keine der beiden Seiten interessiert. Daher hat Großbritannien um eine Übergangsregelung gebeten und auch die EU-27 ziehen eine solche Lösung in Betracht. Einfach wäre diese aber nicht. Aus Sicht der EU wäre nur eine vollständige Nachbildung des Status quo akzeptabel. Dafür müsste Großbritannien allerdings sämtliche Versprechen der BrexitBefürworter brechen und mindestens zwei Jahre lang Regeln der EU anerkennen und umsetzen, ohne ein Mitspracherecht zu haben.
Von Peripherie zu Peripherie: Zur politischen und ökonomischen Übergangsphase in Ostmitteleuropa. Neuere englischsprachige Literatur
In: Osteuropa, Band 48, Heft 1, S. 85-90
ISSN: 0030-6428
STEUERRECHT - PRAXISFORUM - Aktuelles Beratungs-Know-how mittelständische Kapitalgesellschaften: Ertragsteuerliche Behandlung von Sanierungsgewinnen - Gewinnausschüttungen während der (verlängerten) Übergangsphase
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 41, Heft 22, S. 862-868
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund und Schachts "Neuer Plan": zum Verhältnis von Außen- und Außenwirtschaftspolitik in der Übergangsphase von der Weimarer Republik zum Dritten Reich (1929 - 1934)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 309
Niemand, Stephan: Alltagsumbrüche und Medienhandeln. Eine qualitative Panelstudie zum Wandel der Mediennutzung in Übergangsphasen.: Wiesbaden: Springer VS 2020. 264 Seiten. Preis: € 49,99
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 66, Heft 2, S. 405-407
ISSN: 1862-2569
Reflections on the process of conducting secondary analysis of qualitative data concerning informed choice for young people with a disability in transition
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 16, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Secondary analysis of data is seen as a way of maximising the utility of existing research in a non-intrusive way and provides an efficient research strategy at a time of financial constraint. However, there are few examples from the published literature of social science researchers conducting secondary analysis of qualitative data sets. This article reflects on the process of re-using interview transcripts, carried out with young people with a learning disability and their parents on the subject of life choices, held in a United Kingdom qualitative data archive. Secondary analysis of qualitative data, while presenting certain challenges, has much to offer the research community, and is a particularly valuable resource for qualitative research postgraduate students. (author's abstract)
Walter Langhammer, Die rechtliche und soziale Stellung der Magistratus municipales und der Decuriones in der Übergangsphase der Städte von sich selbst verwaltenden Gemeinden zu Vollzugsorganen des spätantiken Zwangsstaates (2. bis 4. Jahrhundert der römischen Kaiserzeit)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 93, Heft 1, S. 350-358
ISSN: 2304-4934
ESSAYS - Abschied von Metternich. Gedanken zur Zukunft internationaler Politik - Mit dem Ende des bipolaren Weltkonflikts haben sich gültige Interpretationskonzepte aufgelöst; bislang genutzte Erklärungsmuster sind obsolet geworden oder greifen nicht mehr. Für Weidenfeld befindet sich die Welt in ei...
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 12, S. 1-9
ISSN: 1430-175X
Privatization, labor participation, and the threat of bankruptcy: the case of Poland
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 150, Heft 4, S. 710-725
ISSN: 0932-4569
"Ökonomien im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft durchlaufen eine Phase der Instabilität, die zwei fundamentale Charakteristiken aufweist. Zum einen kennen die Firmen ihre eigene Position im Wettbewerb noch nicht; zum anderen sind die Unternehmen in dieser Übergangsphase durch eine de facto Arbeiterselbstverwaltung gekennzeichnet. Die Arbeiter, die nun selbst die Löhne festlegen, können zwischen einer vorsichtigen Strategie mit niedrigen Zahlungen, die gleichsam eine Investition in die Zukunft der Firma darstellen, und einer Hochlohnstrategie, die hohe Auszahlungen auf Kosten eines Bankrotts der Firma ermöglicht, wählen. Welches der multiplen Gleichgewichte in dieser Übergangsphase gewählt wird, hängt entscheidend von den Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik ab. Maßnahmen wie Kapitalbeteiligung der Arbeiter und Lohnbegrenzungen können eine destabilisierende Welle von Firmenbankrotten verhindern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Le 12e congres du P. C. chinois: un laborieux compromis
In: Est & ouest: Este e oeste, Band 34, Heft 667, S. 20-24
ISSN: 0014-1267
- Übergangsphase + - Die neue Führung + - Das neue Statut + - Partei und Armee + Aus dem Inhalt: + - Organisatorische Änderungen
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