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Anfragen aus Südafrika: Die Suche der Kirchen nach Gerechtigkeit und Frieden im Südlichen Afrika
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 23, Heft 2, S. 70-74
ISSN: 0343-0553
Programm zur Bekämpfung des Rassismus (PCR) auf der Konferenz des 'Ökumenischen Rates der Kirchen' vom 4.-8. Mai 1987 in Lusaka/Sambia. Auszüge aus der 'Erklärung von Lusaka'. Haltung der britischen Kirchen. (DÜI-Etr)
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Südafrika und seine Nachbarn: Stabilität und Hegemonie?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 12, S. 3-20
ISSN: 0479-611X
"Im Frühjahr 1984 wurden zwischen Südafrika und seinen Nachbarstaaten Vereinbarungen geschlossen, die die Welt aufhorchen ließen: Südafrika und Angola einigten sich in Lusaka auf einen Waffenstillstand und den Rückzug der südafrikanischen Truppen aus Angola, und mit Mozambique wurde ein Abkommen über Nichtangriff und gute Nachbarschaft geschlossen. Hoffnungen entstanden, daß sie der Eskalation der Gewalt im südlichen Afrika ein Ende setzen und der Beginn eines friedlichen Zusammenlebens der Völker in dieser Region sein könnten. Ein Jahr später jedoch ist in dieser Hinsicht erhebliche Ernüchterung eingetreten. In Mozambique und Angola hat sich die Lage nicht stabilisiert, und in Südafrika werden die Beziehungen zwischen Schwarz und Weiß immer gespannter. Der Beitrag untersucht insbesondere den Vertrag von Nkomati in seiner längerfristigen Bedeutung für die Entwicklungen im südlichen Afrika; nachgegangen wird seiner Einbettung in Pretorias Außen- und Sicherheitspolitik. Deren Analyse zeigt, daß sie nicht auf einen Abbau der weißen Vorherrschaft, sondern auf ihre Konsolidierung zielt. Das gilt auch für den Nkomati-Vertrag, der neben der Vereinbarung engerer Kooperation auf dem Gebiet der Wirtschaft und Sicherheit völkerrechtlich mehr oder weniger deutlich eine Anerkennung des Rassenkonfliktes in Südafrika als eine 'interne Angelegenheit' erhält. Die konzeptionelle Bedeutung des Nkomati-Vertrags als Modell für die anderen Nachbarstaaten Südafrika wird klar, wenn man sich das von Ministerpräsident Botha seit 1978 vertretene Konzept einer 'Konstellation von Staaten im Südlichen Afrika' genauer anschaut. Aus verschiedenen, im einzelnen aufgezeigten Gründen ist jedoch das Modell Nkomati heute in großen Schwierigkeiten. Das hängt u.a. mit weiterreichenden hegemonialen Interessen und einer Doppelstrategie zusammen, die Pretoria in der Region zur Sicherung der weißen Vorherrschaft verfolgt." (Autorenreferat)
Suedafrika und seine Nachbarn: Bemuehungen der Regierung Vorster um eine Neuausrichtung der Afrika-Politik
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 13, S. 429-438
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Afrika-Kartenwerk: Beiheft zu ..., Südafrika (Moc̜ambique, Swaziland, Republik Südafrika), 8, Bevölkerungsgeographie, Südafrika (Moçambique, Swaziland, Republik Südafrika): 23°10' - 26°52' S, 29°50' - 35°40' E
In: Afrika-Kartenwerk: Beiheft zu ...
In: Südafrika (Moc̜ambique, Swaziland, Republik Südafrika) 8
ZUR ZEIT: AFRIKA; Südafrika: Parteien, Demokratie und selbstbewusste schwarze Bürger
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 3, S. 54-55
ISSN: 0723-7669
Unruhen in Südafrika - Ruhe in Namibia: Das südliche Afrika sucht seine Zukunft
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 290, S. 661-670
ISSN: 0032-3462
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Jenseits von Deutschland – Diesseits von Afrika „Deutsch-jüdisches Kulturerbe“ in Südafrika
In: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden
Südafrika: Der ANC hat keine Lösung für die soziale Misere
In: GIGA Focus Afrika, Band 12
Auf dem 53. ANC-Parteitag Ende Dezember 2012 gelang es dem Präsidenten Südafrikas,
Jacob Zuma, die zerstrittene Organisation vorerst zu befrieden und den wirtschaftsfreundlichen
Cyril Ramaphosa als stellvertretenden Parteivorsitzenden zu installieren.
Der regierende African National Congress (ANC) ist gefangen im Selbstverständnis der
Befreiungsbewegung und vor allem mit sich selbst beschäftigt. Dies verhindert mutige
Schritte zur Lösung der drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme Südafrikas.
Die Dominanz des ANC an den Wahlurnen steht außer Frage, die Opposition wird
jedoch stärker: Bei den kommenden Parlamentswahlen im Jahr 2014 zeichnen sich
deutliche Verluste des ANC ab, der noch 2009 knapp zwei Drittel aller Wählerstimmen
bekam.
Die Machtposition des ANC und die zunehmende Vermischung von Staat und Partei
erschweren eine Lösung der fundamentalen gesellschaftlichen Probleme. Das
stark zentralistische politische System und ein reines Verhältniswahlrecht tragen
zur Stagnation bei.
Trotz bemerkenswerter Erfolge bei der Grundversorgung der Bevölkerung und einer
wachsenden schwarzen Mittelschicht bleibt die soziale Frage – die weitverbreitete
Armut, die wachsende Ungleichheit und die Arbeitslosigkeit vor allem unter
Jugendlichen – ungelöst. Die soziale Frage birgt den größten Sprengstoff und bedroht
die Zukunft Südafrikas.
Südliches Afrika: Republik Südafrika, Namibia, Zimbabwe, Swaziland, Lesotho und Botswana
In: Hildebrand's Urlaubsführer, 16
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Südafrika: Cancún
In: Afrika Süd: Zeitschrift zum Südlichen Afrika, Heft 5, S. 16-18
ISSN: 0947-8353
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Südafrika 1996
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1996, S. 376-393
ISSN: 0935-3534
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Südafrika 1997
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1997, S. 378-392
ISSN: 0935-3534
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