Vostocnoevropejskij faktor
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 96-104
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 96-104
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 487-505
In dem Beitrag werden vor dem Hintergrund des sowjetischen Hegemonialanspruchs die außenpolitischen Verhaltensmuster der Warschauer-Pakt-Staaten Rumänien, Ungarn, Bulgarien und der CSSR analysiert. (1) Es wird deutlich, daß Rumänien der Sowjetunion wiederholt die Gefolgschaft versagte. (2) Für Ungarn wird gezeigt, daß es die "friedliche Koexistenz" zur Verbesserung der West-Kontakte nutzte. (3) Die vorsichtige Öffnung Bulgariens nach Westen wird beschrieben. (4) Die herausragende Rolle der CSSR in der weltpolitischen Strategie der Sowjetunion wird dargestellt. Insgesamt werden als wichtigster verhaltensbestimmender Faktoren der Außenpolitik der Staaten ihre Bündnisverpflichtungen gegenüber der sozialistischen Staatengemeinschaft hervorgehoben. (KW)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 368-379
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 19, Heft 81, S. 25-32
ISSN: 0944-8101
So sehr internationale Politik durch komplexe Interaktionen "großer" Akteure (Staaten, Organisationen, transnationale Netzwerke) bestimmt wird, so beeinflussen auch individuelle Akteure die Geschehnisse entscheidend. Letzteres trifft auf Obama und die Nichtverbreitung von Atomwaffen zu. Die erfolgreiche Überprüfungskonferenz des Nichtverbreitungsvertrags im Mai 2010 hat viel mit dem sich nach seiner Prager Rede ausprägenden "Obama-Faktor" zu tun. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 38, S. 145-152
ISSN: 0944-8101
In: Forschung Politikwissenschaft, Bd. 99
Dieses Buch schildert die Bemühungen Chiles und Mexikos um einen Ausbau ihrer außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Beziehungen zu den Staaten des pazifischen Asiens von 1989 bis 1999. Dabei wird mittels eines theoretisch geleiteten Mehrebenenmodells versucht zu erklären, welche Faktoren für Erfolg bzw. Misserfolg dieser Diversifizierungsbestrebungen ausschlaggebend waren.
World Affairs Online
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 23, Heft 4, S. 552-557
ISSN: 0032-9258
Aus polnischer Sicht
World Affairs Online
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 55, Heft 395, S. 53-60
ISSN: 0032-3462
Nach dem Ende des Kalten Krieges sind Religionen weltweit ein gravierender Faktor bei politischen Auseinandersetzungen geworden und zwar vor allem als konfliktverschärfende Kräfte. Der vorliegende Essay analysiert einige Aspekte dieser repolitisierten religiösen Differenzen. Der Autor verteidigt die Politik der USA gegen den Vorwurf des vermeintlichen Kreuzzugscharakters ihrer Kriege. In der singulären Pluralität religiöser Gemeinschaften, die die amerikanische Kultur prägen, ist man zugleich in der Kunst, sich zu Leuten anderer kultureller Prägung in Beziehung zu setzen, sehr erfahren. Bei den Antiterror-Maßnahmen geht es darum, terroristische Sektierer ausfindig und damit von anderen Muslimen unterscheidbar zu machen. Die weltöffentliche Demonstration der Notwendigkeit eben dieser Unterscheidung gehörte bereits zu den frühesten öffentlichen Reaktionen des amerikanischen Präsidenten auf die Nachricht von den Anschlägen auf New York und Washington - dem Besuch einer Moschee. Auf einen außenpolitischen Grundsatz im Kampf gegen den islamistisch inspirierten Terror gebracht heißt das: Es bedarf intensivierter Kooperation mit den islamisch geprägten Ländern in der Absicht, sie bei der internen Abwehr des islamistischen Extremismus zu unterstützen und zuvor noch ihr Eigeninteresse, das sie zu dieser Abwehr bewegen sollte, zu erwecken. (ICA2)
In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Heft 4, S. 33-39
ISSN: 1437-6091
Die Hoffnung der MERCOSUR-Staaten heißt Lula. Nur ihm könnte es gelingen, den auch von argentinischer Seite geforderten brasilianischen Führungsanspruch im MERCOSUR wahrzunehmen, ohne deshalb von den Nachbarstaaten als Hegemon gescholten zu werden. Auf den ersten Blick wird die neue Regierung den Erwartungen gerecht: Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat den MERCOSUR und Südamerika zu den außenpolitischen Schwerpunkten seiner Regierung erklärt. Es folgten konkrete Schritte: zur Vermittlung beim Konflikt zwischen der Chávez-Regierung und der Opposition rief Lula die "Gruppe der mit Venezuela befreundeten Länder" ins Leben und legte bei einem bilateralen Gipfeltreffen mit Argentinien Mitte Januar 2003 eine konkrete Agenda zur Vertiefung der Integration im MERCOSUR vor. Noch ist allerdings unklar, ob es sich bei Letzterem um bloße Rhetorik handelt, oder ob damit konkrete Integrationsimpulse zur Wiederbelebung des morbiden MERCOSUR verbunden sind. (Brennpunkt Lat.am/DÜI)
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 16, Heft 58, S. 41-54
ISSN: 0944-8101
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In: Brennpunkt Lateinamerika, Band 4
"Die Hoffnung der MERCOSUR-Staaten heißt Lula. Nur ihm könnte es gelingen, den auch von argentinischer Seite geforderten brasilianischen Führungsanspruch im MERCOSUR wahrzunehmen, ohne deshalb von den Nachbarstaaten als Hegemon gescholten zu werden. Auf den ersten Blick wird die neue Regierung den Erwartungen gerecht: Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat den MERCOSUR und Südamerika zu den außenpolitischen Schwerpunkten seiner Regierung erklärt. Es folgten konkrete Schritte: zur Vermittlung beim Konflikt zwischen der Chávez-Regierung und der Opposition rief Lula die "Gruppe der mit Venezuela befreundeten Länder" ins Leben und legte bei einem bilateralen Gipfeltreffen mit Argentinien Mitte Januar 2003 eine konkrete Agenda zur Vertiefung der Integration im MERCOSUR vor. Noch ist allerdings unklar, ob es sich bei Letzterem um bloße Rhetorik handelt, oder ob damit konkrete Integrationsimpulse zur Wiederbelebung des morbiden MERCOSUR verbunden sind." (Brennpunkt Lat.am/DÜI)
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 3, S. 278-286
ISSN: 0012-1428
Der Fetschrifts-Beitrag behandelt die Wesensmerkmale im Zustand der Spaltung Deutschlands und die Voraussetzungen und Lösungsmöglichkeiten zur Wiederherstellung der nationalen Einheit. Er erörtert denkbare Entwicklungswege der sowjetischen Interessenslage in Mitteleuropa und ihr Gewicht für die Deutschland-Frage. Vor diesem Hintergrund diskutiert er die wesentlichen Aufgaben einer Politik zur Erhaltung der inneren Voraussetzungen für die Wiedervereinigung. BIOst/Hat
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 98-102
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Aufsatz ist dem 30. Jahrestag der Gemeinsamen Deklaration über die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und der UdSSR gewidmet. Es werden die Entwicklungsphasen der bilateralen Zusammenarbeit dargestellt sowie außenpolitische Zielsetzungen im Zusammenhang mit aktuellen Problemen der internationalen Sicherheit. (BIOst-Ldg)
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1997,17
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