Straffälligkeit im Alter: Erscheinungsformen und Ausmaße
In: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik 8
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In: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik 8
In: Osteuropa, Band 47, Heft 1, S. A1-A7
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Die Expansion der Herrschaft, S. 11-37
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Unterricht: Daten, Hintergründe, Entwicklungen; (Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an kaufmänn. Schulen u. Fachlehrkräfte in d. gymnasialen Sekundarstufe II), Band 7, Heft 2, S. 52-57
ISSN: 0342-6017
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 502
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 59, Heft 2, S. 50-58
ISSN: 2942-3406
In: Armut und Zeit, S. 65-120
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 502
In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 1, Heft 1, S. 22-45
ISSN: 2942-335X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 4, S. 202-208
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 4, S. 202-208
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag untersucht extreme Formen der Arbeitszeitflexibilisierung und vergleicht, inwieweit sie sich in den Beschäftigungsstrukturen von der Normalarbeitszeit unterscheiden. Die empirische Analyse zeigt, dass die Normalarbeitszeit nur noch für eine Minderheit der Beschäftigten gilt. Extreme Formen der Arbeitszeitgestaltung, wie vor allem Dreischichtsysteme, extrem schwankende und überlange Arbeitszeiten, gewinnen an Bedeutung und überlagern sich teilweise. Eine Reformulierung der Normalarbeitszeit, die sich stärker an den praktizierten Formen der Arbeitszeitgestaltung orientiert, ohne dabei ihre traditionellen Schutzfunktionen aufzugeben, ist insofern bei der Neuausrichtung staatlicher und tariflicher Arbeitszeitpolitik überfällig." (Autorenreferat)
In: suhrkamp taschenbuch 5084
2013 prophezeite Stephen Emmott den Kollaps unserer Welt: Rohstoffmangel, Klimakrise, und bald sind wir zehn Milliarden. Eine Prophezeiung, die von Jahr zu Jahr realistischer wird und jetzt Millionen Menschen weltweit zum Demonstrieren auf die Straße treibt. Zehn Milliarden ist zum Buch einer Bewegung geworden und erscheint nun in erweiterter Neuausgabe.
In: Osteuropa, Band 41, Heft 1, S. 46-55
ISSN: 0030-6428
Der Autor vermittelt einen kursorischen Überblick über die Ursachen für das Anwachsen der sowjetischen Schattenwirtschaft (monetäre Überversorgung der sowjetischen Wirtschaft - Geld- bzw. Kaufkraftüberhang), über Umfang und Ausmaß der Schattenwirtschaft sowie über deren Erscheinungsformen. Unterschieden wird entsprechend den unterschiedlichen Betätigungsformen zwischen legalen ("weißen") Märkten und illegalen ("schwarzen") Märkten, die mehrere Abstufungsformen aufweisen. Der Autor gelangt zu dem Fazit, daß die Schattenwirtschaft, die mittlerweile ein systemimmanentes Element der zentralen Planwirtschaft darstellt, nicht durch verstärkte administrative Eingriffe zu bekämpfen ist, sondern nur durch die Beseitigung des enormen Kaufkraftüberhangs im Zuge einer grundlegenden Preis- und Währungsreform. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
Repräsentative Daten des IAB-Betriebspanels für das Jahr 2002 zeigen, dass im privaten Sektor fast die Hälfte der westdeutschen, aber nicht einmal ein Fünftel der ostdeutschen Betriebe mit Tarifbindung über Tarif entlohnen. Das Ausmaß der übertariflichen Entlohnung in diesen Betrieben liegt in der Größenordnung von 10 Prozent. Verbreitung und Ausmaß der übertariflichen Bezahlung weisen im Zeitablauf eine rückläufige Tendenz auf. Theoretische Überlegungen und empirische Analysen deuten darauf hin, dass die geringen Differenzierungsmöglichkeiten des deutschen Systems relativ zentralisierter Tarifverhandlungen einen wichtigen Hintergrund der übertariflichen Entlohnung bilden. Auch die Struktur der Beschäftigten, der Stand der technischen Anlagen und (zumindest im Westen) die Größe eines Betriebes spielen eine Rolle. ; Representative data from the IAB Establishment Panel show that in 2002 almost one-half of western German firms but only one-fifth of eastern German firms in the private sector paid wages that were higher than the collective contract wages negotiated at the branch level. In these firms, the average wage gap was about 10 per cent. The number of such firms and the size of the wage gap have been falling in recent years. One important explanation for firms paying higher wages can be found in the German system of relatively centralized wage negotiations with its limited possibilities of differentiation. Other factors that play a role are the composition of a firm´s workforce, the state of its technical equipment and (at least in western Germany) the size of an establishment.
BASE
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 98, Heft 3, S. 319-321
ISSN: 0042-4501, 0042-4501