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In: Osteuropa, Band 40, Heft 9, S. A550-A555
ISSN: 0030-6428
Indem sich abzeichnet, daß Titos Föderalismuskonzeption gescheitert ist, wird seine Herrschaft insgesamt in Jugoslawien einer kontrovers geführten Neubewertung unterzogen. Die vorliegende Dokumentation gibt einen Artikel des Zagreber Wochenblatts "danas" wieder. In diesem werden die Argumente, mit denen Tito, insbesondere von Seiten radikaler serbischer Nationalisten, scharf angegriffen wird, gesammelt und einer differenzierten Betrachtungsweise des Marschalls gegenüberstellt. Der Autor des Artikels betont die Instrumentalisierung Titos in der Diskussion um die zukünftige Organisation des Landes: Dabei berufen sich föderalistisch-separatistische Konzeptionen, wie die slowenische, ebenso auf Tito wie die zentralistisch-unitaristischen, die v.a. in Serbien starken Widerhall finden. (BIOst-Rsg)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 45, S. 159-166
Deals with minority-majority relations and political and social power.
In: Der Städtetag: Zeitschrift für kommunale Politik und Praxis, Band 41, Heft 3, S. 176-178
ISSN: 0038-9048
In: Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944-1947), S. 15-62
In: Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte Bd. 12
Seit den 1990er-Jahren erfahren multinationale Unternehmen sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im (politik-)wissenschaftlichen Diskurs mehr Aufmerksamkeit. Dabei versteht vor allem die Global Governance-Forschung im Bewusstsein neuer Erwartungen an und stärkerem Engagement von Unternehmen diese zunehmend als politische Akteure und betont, oftmals normativ motiviert, das Potenzial und den Mehrwert, der in einer stärkeren Integration von Unternehmen in Strukturen des globalen Regierens liegt. Die hier angelegte Debatte um die Rolle und Verantwortlichkeit multinationaler Unternehmen sowie die Art und Weise, wie das Phänomen wissenschaftlich aufgearbeitet und diskutiert wird, markieren die inhaltlichen Ausgangspunkte dieser in der pragmatistischen Tradition begründeten Rekonstruktion. Dabei wird im Anschluss an die Auseinandersetzung mit Unternehmen als wirtschaftliche, rechtliche, historische und politische Akteure ein eigener Akteursbegriff entwickelt, der es erlaubt, von Unternehmen selbst artikulierte Bedeutungen und Grundüberzeugungen als Ausdruck sozialer, kreativer und letztlich kontingenter Handlungen zu rekonstruieren. Mithilfe dieser Perspektive werden jene Bedeutungen und Überzeugungen von Shell in Nigeria und ExxonMobil in Indonesien illustriert, welche in Reaktion auf Krisen die Rolle des jeweiligen Unternehmens definieren und in ihrer Gesamtschau implizieren, dass zumindest Shell und ExxonMobil nicht vorschnell als global governors und nachhaltig integriert in Strukturen globalen Regierens (miss-)verstanden werden sollten.
In: Rekonstruktive Weltpolitikforschung Band 1
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Seit den 1990er-Jahren erfahren multinationale Unternehmen sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im (politik-)wissenschaftlichen Diskurs mehr Aufmerksamkeit. Dabei versteht vor allem die Global Governance-Forschung im Bewusstsein neuer Erwartungen an und stärkerem Engagement von Unternehmen diese zunehmend als politische Akteure und betont, oftmals normativ motiviert, das Potenzial und den Mehrwert, der in einer stärkeren Integration von Unternehmen in Strukturen des globalen Regierens liegt. Die hier angelegte Debatte um die Rolle und Verantwortlichkeit multinationaler Unternehmen sowie die Art und Weise, wie das Phänomen wissenschaftlich aufgearbeitet und diskutiert wird, markieren die inhaltlichen Ausgangspunkte dieser in der pragmatistischen Tradition begründeten Rekonstruktion. Dabei wird im Anschluss an die Auseinandersetzung mit Unternehmen als wirtschaftliche, rechtliche, historische und politische Akteure ein eigener Akteursbegriff entwickelt, der es erlaubt, von Unternehmen selbst artikulierte Bedeutungen und Grundüberzeugungen als Ausdruck sozialer, kreativer und letztlich kontingenter Handlungen zu rekonstruieren. Mithilfe dieser Perspektive werden jene Bedeutungen und Überzeugungen von Shell in Nigeria und ExxonMobil in Indonesien illustriert, welche in Reaktion auf Krisen die Rolle des jeweiligen Unternehmens definieren und in ihrer Gesamtschau implizieren, dass zumindest Shell und ExxonMobil nicht vorschnell als global governors und nachhaltig integriert in Strukturen globalen Regierens (miss-)verstanden werden sollten
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 1, S. 64-65
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Studien zur Staatspraxis v.1
Intro -- Zur Einführung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- E I N F Ü H R U N G -- A. Erste Eingrenzung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Aufbau und Darstellung der rechtstatsächlichen Analyse -- D. Zielsetzung und Fragestellung -- E. Vorschlag einer Definition -- I. Der Faktor der Zeit -- II. Der Faktor der Anwendungshäufigkeit -- III. Das Verhältnis von Zeit und Anwendungshäufigkeit -- F. Staatspraxis und (Verfassungs-)Gewohnheitsrecht: eine Abgrenzung -- G. Auswärtige Gewalt und Völkerrecht -- I. Die auswärtige Gewalt -- II. Das Völkerrecht -- H. Relevante Regelungen des Grundgesetzes -- I. Nicht geregelte Bereiche der auswärtigen Gewalt -- E R S T E R T E I L - Rechtstatsächliche Beobachtungenvon Staatspraxis -- A. Der Bundespräsident -- I. Kompetenzen des Bundespräsidenten (Darstellung) -- 1. Im Grundgesetz geregelte Befugnisse -- a) Exkurs: formelle und materielle auswärtige Gewalt -- b) Die formelle Vertretungsmacht im Allgemeinen -- c) Proklamationen, Beitrittserklärungen, Versprechen -- d) Der Abschluss völkerrechtlicher Verträge -- e) Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge -- f) Das Gesandtschaftsrecht -- g) Verwaltungsabkommen -- 2. Nicht geregelte Aufgaben des Bundespräsidenten -- a) Die Anerkennung von Staaten -- b) Repräsentativakte -- c) Insbesondere: Reden, Staatsbesuche/-empfänge und politische Erklärungen -- 3. Zusammenschau -- II. Die Staatspraxis -- 1. Von der gesetzlichen Regelung abweichende Praxis -- a) Proklamationen -- b) Der Abschluss völkerrechtlicher Verträge -- c) Die Kündigung völkerrechtlicher Verträge -- d) Verwaltungsabkommen -- 2. Dem Gesetz entsprechende Praxis -- a) Die Anerkennung von Staaten -- b) Das Gesandtschaftsrecht -- c) Repräsentativakte -- aa) Reden -- bb) Staatsbesuche und -empfänge -- cc) Politische Erklärungen -- 3. Ergebnis der staatspraktischen Beobachtungen.
In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Band 36, Heft 6, S. 10-11
World Affairs Online