THEMA: REPORTAGE; Langweilige Schildkröten und die Stopp-Regel. Eine Reportage an drei Berliner Schulen
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 2, S. 12-14
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
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In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 2, S. 12-14
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 115, Heft 13, S. 1001-1005
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Band 26, Heft 2, S. 21-24
ISSN: 2749-4861
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
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In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 43
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses. Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
In: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften 43
In: Blz: Zeitschrift der GEW Berlin, Band 53 (68), Heft 3-4
ISSN: 0944-3207
In: Blz: Zeitschrift der GEW Berlin, Band 53 (68), Heft 8, S. 16-17
ISSN: 0944-3207
Vor dem Hintergrund aktueller und häufig dramatisierender Medienberichte zum Thema Waffen an Schulen wird über Gewalttaten mit Waffen berichtet, die in der Berliner Öffentlichkeit im letzten Jahr diskutiert wurden. Die Berichte werden durch Daten aus einer Statistik der Berliner Schulverwaltung von 1996-1999 über gemel- dete Gewaltvorfälle an Berliner Schulen ergänzt, ausnahmslos Vorfälle, bei denen Waffen erwähnt werden. Die Detailanalyse dieser Meldungen belegt einerseits, daß Waffen bei Auseinandersetzungen nur in der Ausnahme eingesetzt werden. Anderer- seits weisen ernst zu nehmende Schülerbefragungen und Untersuchungen zur Be- waffnung allgemein wie auch zur eigenen Bereitschaft, sich zu bewaffnen, auf ein weit verbreitetes Gefühl der Bedrohung bei Jugendlichen hin, gegen das sich insbe- sondere männliche Jugendliche zu wappnen suchen. Am Beispiel Berlins wird auf- gezeigt, welche Maßnahmen von seiten der Schulverwaltung angesichts der Zunahme von Delikten von Kindern und Jugendlichen in Berlin, bezogen auf konkrete Gewalt- vorkommnisse, ergriffen wurden. Es wird dokumentiert, welche Schritte empfohlen werden, um auf Vorfälle mit Bedrohung durch Waffen angemessen zu reagieren und welche Unterstützung vor Ort Schulen bei schweren Gewaltvorfällen in Anspruch nehmen können. In der Konsequenz wird deutlich: Eine waffen- und gewaltfreie Schule wird nur dann realisierbar, wenn Kinder, Jugendliche und Lehrer auch von sei- ten der Eltern, der Medien und der politisch Verantwortlichen mit einer verläßlichen Unterstützung dieser Zielsetzung rechnen können. ; On the background of current and often dramatized media reports on the subject of guns in schools this article deals with acts of violence, with guns which were discussed publicly last year in Berlin. In addition the authors have included statistical data from the Berlin school administration on acts of violence at Berlin schools which were reported 1996 to 1999. These were all incidents where guns were mentioned. On the one hand detailled analyses of these ...
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In: Polytechnische Bildung und Erziehung, Band 29, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 0032-4116