Quelle "Tres Grande Bibliotheque" ?
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Heft 55, S. 136-189
ISSN: 0246-2346
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In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Heft 55, S. 136-189
ISSN: 0246-2346
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In: Springer eBook Collection
Im vorliegenden Band setzen sich erziehungswissenschaftlich und (bildungs-)historisch arbeitende Forscherinnen und Forscher mit Perspektiven und Erträgen praxistheoretischer Forschung im Fragenkreis der Transformation von Schule, Unterricht und Profession auseinander. In den Beiträgen wird eruiert, welche Problem- und Fragestellungen aus praxistheoretischer Sicht gewinnbringend bearbeitet werden können und wo die Grenzen liegen. Der Inhalt Praxeologie in der Bildungsforschung ● Aspekte einer Praxeologie ● Verstehen als Gespräch ● (Nichtgelehrte) Gelehrtenkommunikation im Medium des Briefes ● Zeitdiagnostik ● Konturierung des Klassenunterrichts um 1800 ● Die deutsche Unterrichtsausstellung auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 ● Blicke in die Schulmännerliteratur ● Affect, Embodiment and Pedagogic Practice in Early-Twentieth-Century American Progressive Education ● Children's Drawings as Historical Sources for the Study of Education in World War One ● Beobachten in Basel ● Zu Abitur und Ritual ● Benutzungspraktiken von Forschungsbibliotheken ● Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? ● Zur Transformation des "eigenen" Blicks auf den Gebrauch von Schülertafeln in Senegal und Frankreich ● Zur Institutionalisierung des Pädagogischen am Beispiel familialisierter Vergemeinschaftung ● Professionsentwicklung im Ganztag ● Wenn Lehrer/innen forschen Die Herausgeber*innen Dr. Kathrin Berdelmann ist Postdoc am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin. Dr. Bettina Fritzsche ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Dr. Kerstin Rabenstein ist Professorin an der Georg-August-Universität Göttingen. Dr. Joachim Scholz ist Leiter des Forschungsbereichs der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin. .
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Darstellungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort zur 18. Auflage -- Aus dem Vorwort zur 1. Auflage -- 1 Gebrauchsanweisung -- 2 Planung -- 2.1 Projektplanung -- 2.1.1 Protokoll -- 2.1.2 Poster -- 2.1.3 Thesenpapier -- 2.1.4 Portfolio -- 2.1.5 Übungsarbeit -- 2.1.6 Seminararbeit -- 2.1.7 Projektarbeit -- 2.1.8 Klausur -- 2.1.9 Bachelorarbeit -- 2.1.10 Masterarbeit -- 2.2 Zeit- und Terminplanung -- 2.3 Beispiel: Arbeitsplanung für eine Bachelorarbeit -- 2.4 Vorarbeiten -- 2.4.1 Arbeitsplatz -- 2.4.2 Arbeitsmittel -- 2.4.3 Arbeitstechnik -- 2.4.4 Arbeitsorganisation -- 3 Themenabgrenzung und Materialrecherche -- 3.1 Nachschlagewerke -- 3.2 Bibliothekskataloge -- 3.2.1 Formalkatalog -- 3.2.2 Schlagwort-/Stichwortkatalog -- 3.2.3 Systematischer Katalog -- 3.2.4 Standortkatalog -- 3.2.5 Kreuzkatalog -- 3.2.6 Gespaltene Kataloge -- 3.3 Bibliografien -- 3.3.1 Bibliografien der Bibliografien -- 3.3.2 Allgemeinbibliografien -- 3.3.3 Spezialbibliografien -- 3.3.4 Buchhandelsbibliografien -- 3.3.5 Fachbibliografien -- 3.4 Amtliche Veröffentlichungen -- 3.4.1 Gesetzgebung -- 3.4.2 Rechtsprechung -- 3.4.3 Verwaltung -- 3.5 Periodika -- 3.5.1 Jahrbücher und Festschriften -- 3.5.2 Fachzeitschriften -- 3.5.3 Zeitungen und Magazine -- 3.6 Literaturlisten und Handapparate -- 3.7 Datenbanken -- 3.8 Elektronische Informationsformen -- 3.8.1 Informationsrecherche -- 3.8.2 Informationsgewinnung -- 3.8.3 Informationsstrategien -- 4 Materialauswahl -- 4.1 Materialbewertung -- 4.1.1 Anlesen -- 4.1.2 Buchbesprechungen -- 4.1.3 Closed-circle-system -- 4.2 Materialbeschaffung -- 4.2.1 Quellen -- 4.2.1.1 Eigene Erhebungen -- 4.2.1.2 Fremde Erhebungen -- 4.2.1.3 Amtliche Veröffentlichungen -- 4.2.1.4 Halbamtliche Veröffentlichungen -- 4.2.1.5 Kommerzielle Unterlagen -- 4.2.2 Sekundärmaterial.
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie
In: Reden und Vorträge 67
Die sieben Aufsätze beschäftigen sich mit Fragen der Einführung von Computern in den Bibliotheken für Rechtswissenschaft in Nigeria. Von diesen sind drei eher allgemeiner Art und geben z.B. Hinweise auf die auszuwählende Ausstattung oder Folgekosten. Daneben wird untersucht, woran ein Versuch zur Computerisierung der Universitätsbibliothek von Lagos in den 80er Jahren gescheitert ist, und es wird darauf eingegangen, welche Rolle Bibliotheken und der Einsatz technischer Mittel für die internationale Entwicklung spielen. (DÜI-Wgm)
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[1]: Rapport dans le cadre du stage effectué à l'Institut franco-allemand de Ludwigsburg (Allemagne) du 14 janvier au 27 juin 2008. - 72 S. : Lit. S. 61-68 [2]: Cahiers d'annexes. - 104 S. : Ill., graph. Darst., Tab
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In: Sénat 1999/2000, 451
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In: Library and information science [Neue Folge], 7
In: Emerald insight
New directions in information organization, co-edited by Dr. Jung-ran Park and Dr. Lynne Howarth seeks to provide an overview and understanding of the future directions, leading edge theories and models for research and practice in information organization.
Open Data bezeichnet den freien Zugang und die entgeltfreie Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten. Werden die Daten ausschließlich von der öffentlichen Verwaltung bereitgestellt, spricht man auch von Open Government Data. Auch privatwirtschaftlich agierende Unternehmen stellen Daten offen zur Verfügung und verfolgen damit durchaus auch kommerzielle Interessen. Die Deutsche Bahn bspw. ist sehr aktiv in der Bereitstellung von Open Data. Ihr Ziel liegt dabei in der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten der Daten. Sie unterstützt diesen Prozess aktiv mit ihren DB Hackathons. Hierbei entstehen u. a. Anwendungen, von denen sich die Deutsche Bahn eine Verbesserung ihres Service erwartet. Die Bereitstellung von Open Data kann einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen: Der freie Zugang zu Daten kann Transparenz und Vertrauen in Politik und Verwaltung stärken sowie Innovationen und Wirtschaftswachstum ermöglichen. In Dänemark konnte durch die Veröffentlichung von Geodaten ein volkswirtschaftlicher Mehrwert von geschätzt 470 Mio. € im Jahre 2016 erwirtschaftet werden.1 Studien bemessen das volkswirtschaftliche Potenzial von Open Data für Deutschland mit 12,1 Mrd. € bis 131,1 Mrd. € jährlich. Auf Grundlage von offenen Daten können innovative Anwendungen entwickelt werden, die zunächst einen Mehrwert für die Datenbereitsteller selbst, aber umso mehr auch für Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Ein gutes Beispiel ist die App Mein Moers, die frei verfügbare Informationen über die Stadt Moers bündelt und bereitstellt. Neue, prototypische Anwendungen werden regelmäßig auf kommunalen Hackathons, wie bspw. dem Münsterhack, entwickelt. Für Wien wurden auf Basis der von der Stadt zur Verfügung gestellten Datensätze bereits über 240 Apps entwickelt. Das Spektrum reicht hier von Routenplanern für den ÖPNV und Informationen zu öffentlichen Leihrädern über Cityguides und Veranstaltungskalender bis hin zur Visualisierung von Pegelständen und Informationen zur Wasserqualität. Open Data können unterschiedlichen Ursprungs und Natur sein. Sie können bspw. über Sensoren automatisch erhoben und mit geringem Zeitverzug über Open Data Plattformen bereitgestellt werden, denkbar bspw. bei Pegelständen von Gewässern. Oder sie werden manuell erhoben und eher selten aktualisiert. Ein Beispiel hierfür wäre die Liste aller Straßennamen einer Stadt. Damit Open Data tatsächlich gefunden und genutzt werden können, ist eine Beschreibung der Daten mit aussagekräftigen Metadaten notwendig. Mit diesem Leitfaden wollen wir die Bedeutung von Metadaten für die Bereitstellung von Open Data aufzeigen und Tipps geben, diese sinnvoll zu gestalten. Metadaten sind strukturierte Informationen, die Merkmale von Daten beschreiben. Sie erleichtern es, relevante Daten in einer Vielzahl verfügbarer Datensätze in Datenportalen wie der mCLOUD (www.mcloud.de) zu suchen, zu finden und zu selektieren. Das Prinzip der Beschreibung mit Metadaten kennt man allgemein aus der Welt der Bibliotheken, in denen Bücher mit Metadaten beschrieben werden: Titel, Autor, Erscheinungsjahr und Klappentext sind Informationen, ohne die ein Buch in einem Bibliothekskatalog nicht gefunden werden kann. Aussagekräftige Metadaten stellen sicher, dass Datensätze von interessierten Nutzern gefunden werden und so ihr volles Potenzial entfalten können. Struktur und Bedeutung der Metadaten unterschiedlicher Datensätze sollten möglichst einheitlich sein, damit sie auch über einen längeren Zeitraum und von verschiedenen Personen einfach genutzt werden können. Für die Beschreibung von Open Data bietet sich die Verwendung eines Standards wie DCAT-AP.de an, der deutschen Version eines europäischen Standards für Metadaten.3 Für den Anwendungsfall der mCLOUD wurden bestimmte Metadatenfelder ausgewählt, für den dieser Leitfaden im Folgenden Empfehlungen geben will.
BASE
Cover -- CRUISING THE LIBRARY -- Title -- Copyright -- Dedication -- CONTENTS -- Preface -- Introduction: A Book Is Being Cataloged -- 1. Naming Subjects: "Paraphilias" -- 2. Labeling Obscenity: The Delta Collection -- 3. Mapping Perversion: HQ71, etc. -- 4. Aberrations in the Catalog -- 5. The Trouble with Access / Toward Reparative Taxonomies -- Epilogue: Sadomasochism in the Library -- Acknowledgments -- Notes -- General Index -- Index to Library of Congress Subject Headings -- Index to Library of Congress Classifications
In: Referate und Beiträge / ABDOS, 30
In: Veröffentlichungen der Osteuropa-Abteilung / Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, 28
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