Untersuchungen und Dokumente zur Ostpolitik und Biographie
In: Adenauer-Studien 3
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe B, Forschungen 15
774 Ergebnisse
Sortierung:
In: Adenauer-Studien 3
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe B, Forschungen 15
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung 19
In: Inklusion, Behinderung, Gesellschaft
In: Forschung Klinkhardt
In: Quellen und Forschungen zur Antiken Welt Bd. 51
In: Campus
In: Forschung 249
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 11, S. 318-320
ISSN: 0937-3624
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 12, S. 203-214
ISSN: 0937-3624
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 11, S. 158-167
ISSN: 0937-3624
In: Polizei + Forschung 40
In: Burgenländische Forschungen 92
In: Von der Arbeitsgesellschaft zur Bildungsgesellschaft? : Perspektiven von Arbeit und Bildung im Prozeß europäischen Wandels, S. 572-592
Wenn im folgenden von Lernprozessen die Rede ist, so sind damit nur am Rande explizite Lernprozesse gemeint, wie sie im institutionalisierten Bildungssystem oder auch in der autonomen Frauenbiidungsarbeit intendiert sind und stattfinden. Ausgangspunkt ist vielmehr ein sehr weiter
Begriff von biographischem Lernen, bei dem es weniger um Struktur und Verlauf von Bildungs-Biographien geht, sondern vor allem um den Aspekt biographischer Erfahrungsaufschichtung und die Frage, wie und unter welchen Bedingungen Frauen ihr "eigenes Leben" entwerfen und zu leben versuchen. Zu diesem sehr komplexen Thema werden im folgenden keine neuen empirischen Befunde präsentiert. Vielmehr sollen einige Forschungsfragen und -konzepte zum Thema "weibliche Biographien", die mir in diesem Zusammenhang wichtig erscheinen, noch einmal vergegenwärtigt werden. Hintergrund sind die Diskussionen und Forschungen der vergangenen Jahre im Forschungsschwerpunkt Arbeit und Bildung, die diese Fragen zumindest als "querliegende" Problemstellungen immer wieder berührt haben.
In: Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland, S. 263-282
Der Beitrag berichtet über die Jenaer Lebensweise- Untersuchung, die zwischen 1989 und 1990 in der ehemaligen DDR durchgeführt wurde. Gegenstand dieser Forschung waren die geschlossenen Biographien, ein wesentlicher Zug der Lebensweise in der DDR. Es geht dem Autor hierbei darum, den sozialen Potentialen des Umbruchs nachzuspüren, genauer, es geht ihm um die realen Veränderungen in der Lebensweise, einmal unter dem Aspekt der Subjektqualität, zum anderen in der Überzeugung, daß bei aller politischen, institutionellen Kunst, bei aller Kraft des Faktischen die sich verändernde Lebensweise jenes soziale Potential darstellt, das Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Veränderungen bestimmt. Ein solch methodologischer Ansatz wirft Fragestellungen auf, die eine post-DDR Lebensweise betreffen und die im folgenden diskutiert werden. Die Hypothese lautet, daß die Träger der friedlichen Revolution im Herbst 1989 gerade die Vertreter von geschlossenen Biographien in ihren vielseitigen gesellschaftlichen Restriktionen gewesen sind. (ICE)
In: Biographie- und Lebensweltforschung 12
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe B, Forschungen 47
Ulrich von Hehl: Wilhelm Marx 1863-1946. Eine politische Biographie. Matthias-Grünewald Verlag, Mainz 1987. XLVI, 510 Seiten, 64 Mark
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis 7