Die Aufgabe der Christen für den Frieden - Max Josef Metzger und die christliche Friedensarbeit zwischen den Weltkriegen
In: Schriftenreihe der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg
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In: Schriftenreihe der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg
Titelblatt und Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Einleitung 9 Theorie und Geschichte des ZFD 14 A1 Entwicklungstheorie auf dem Weg zur Friedenstheorie 14 A2 Gewaltaustrag- und Konfliktbewältigungstheorien 24 A3 Akteure 53 A4 Konzepte der Entsender von ZFD-Fachkräften 64 A5. Ausbildung für Friedensfachkräfte 79 A6 Verortung der Identität des ZFD zwischen Entwicklungspolitik, Außenpolitik und den Interessen der NRO und Christlichen Organisationen 87 A7 Strukturelle Schwächen des ZFD 95 Die Konfliktsituation in Ruanda 99 B1 Historische Hintergründe des Genozids 99 B2 Ethnizität in Ruanda 104 B3 Flüchtlings- und Siedlungspolitik 118 B4. Militär 132 B5 Ruanda: Regierung und Good Governance 136 B6 Friedenssicherung in Ruanda nach 1994 171 Die internationale EZ in Ruanda: Fehler der Vergangenheit und Ansatzpunkte für den ZFD in der Zukunft 203 C1 Der Anteil der internationalen EZ und humanitären Interventionen am Genozid in Ruanda 203 C2 Internationale Beiträge zur Friedenskonsolidierung in Ruanda nach dem Genozid 230 C3 Potentielle Zielgruppen und Implementierungsansätze für den ZFD 246 C4 Programmgestaltung des ZFD 264 C5 Hindernisse und Widerstände gegen den ZFD 265 Zusammenfassung 273 Literaturliste 281 Anhang Danksagung ; Der Zivile Friedensdienst ist ein neues entwicklungspolitisches Instrument, das die rot-grüne Bundesregierung nach dem Machtwechsel 1998 aufgelegt hat, um den Kanon der entwicklungspolitischen Instrumentarien um eine friedensfördernde und konfliktbewältigende Komponente zu bereichern. Vorausgegangen war diesem Schritt ein langjähriger Vorbereitungsprozess, den deutsche und internationale Nichtregierungsorganisationen und Gruppen der Friedensbewegung betrieben hatten. Diese wollten schon seit den 70er Jahren neben militärischen Interventionsformen gewaltfreie zivile Strukturen aufbauen, um bei internationalen Krisen und gewaltförmigen staatlichen Konflikten präventiv oder reaktiv eingreifen und - ausgehend von der lokalen Zivilgesellschaft - Frieden von der Gesellschaftsbasis aus fördern zu können. ...
BASE
In: Schriftenreihe Gerechtigkeit und Frieden der Deutschen Kommission Justitia et Pax : Arbeitspapier, 63
World Affairs Online
In: ABC-Team 854
In: Werkbücher
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie = Théologie = Theology 314
In: Politik- und kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 5
Hans Buchheim, Felix Raabe (Herausgeber): Christliche Botschaft und Politik. Texte des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zu Politik, Staat, Verfassung und Recht. Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft, Band 5. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1990. 252 Seiten, 38,- DM
In: Anstöße zur Friedensarbeit, 5
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 266
Mit welchen Erwartungen, Ideen und Vorannahmen reisten Deutsche im Zeitraum der 1950er bis 1970er Jahre nach Israel – beziehungsweise ins "Heilige Land" – und auf welche Weise wurden ihre Interpretationen des bereisten Raums vorgeprägt? Westdeutsche Gruppenreisen christlicher Organisationen zwischen traditionellen Heiliglandreisen und modernen Tourismusformen waren dabei verschiedensten Einflüssen ausgesetzt. Als zentrale Themenkomplexe stehen bei der Analyse von Deutungsmustern der Wandel von Religiosität in der Bundesrepublik, der Umgang mit der Vergangenheit des Holocaust, der sich in verschiedenen Krisen und Kriegen zuspitzende Nahostkonflikt sowie Zuschreibungen zum Fremden und zum Eigenen im Mittelpunkt. Drei Reiseformen werden exemplarisch untersucht: Pilgerreisen, Studienreisen und Freiwilligendienste und so die Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel bzw. ins "Heilige Land" aufgezeigt.
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In: Edition Bienenberg
Wer das Thema "Frieden" zur Sprache bringt, droht schnell in die Ecke ewiggestriger und weltfremder Friedensaktivisten gestellt zu werden, die mit ihrem utopischen "Traum vom Frieden" die Welt verbessern wollen. Doch die dramatischen Ereignisse des 11. Septembers 2001 und der dar-auf folgende Krieg gegen den Terror haben der Frage nach Krieg und Frieden neue Brisanz verliehen. Anhand des Epheserbriefes entfaltet Thomas Yoder Neufeld ein Friedens-zeugnis, das im Erlösungswerk Christi seine Mitte findet und "klassische" Evangelisation ebenso beinhaltet wie das sozial-politische Engagement für den Frieden. Wehrlosigkeit und Widerstand sind dabei jene Haltungen, mit denen die Kirche zeigt, dass Gottes- und Feindesliebe untrennbar zusammen gehören. Dieser Band enthält vier Vorträge, die Thomas Yoder Neufeld im Rahmen einer theologisch-praktischen Tagung des Theologischen Seminars Bie-nenberg gehalten hat.