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In: Monographien zur Rassenkunde 1,1
Abstract: Ein wichtiges Merkmal von intelligenten Agenten ist, das sie denken bevor sie handeln. Handlungsplanung ist das Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz, welches sich mit dieser Art von Denken beschäftigt. Das Ergebnis eines solchen Denkprozesses ist eine Handlungsanweisung für die Schritte des Agenten. Gegeben ein durch Zustände und Aktionen beschriebenes Modell der Welt, ist ein Plan eine Sequenz von Aktionen, welche einen initialen Weltzustand in einen Zustand überführt, in welchem eine gewünschte Zielbedingung erfüllt ist.Im klassischen Planen werden die Zustände der Welt durch Variablen mit beschränktem Wertebereich beschrieben. Allerdings ist dieser Formalismus für viele reale Anwendungsbereiche nicht ausdrucksstark genug. Um etwa Ressourcen (z.B. die verbleibende Menge Benzin im Tank) oder physikalsiche Größen (z.B. die aktuelle Geschwindigkeit eines Autos) zu modellieren, werden numerische Variablen benötigt. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit numerischer Handlungsplanung bei welcher Variablen auch kontinuierliche Werte zugewiesen werden können.Im Allgemeinen ist die Existenz einer Lösung eines numerischen Planungsproblems unentscheidbar. Daher untersuchen wir Näherungslösungen für numerische Planungsprobleme, welche die Kosten von bestimmten numerischen Fakten abschätzen, insbesondere solche, die zum erreichen eines Ziels benötigt werden. Im Fokus dieser Arbeit stehen hierbei Intervall-basierte Relaxiserungsheuristiken, da diese auf viele numerische Probleme angewendet werden können, insbesondere auch auf Probleme mit nicht-linearen Änderungen. Bei einigen Problemen bieten die vorgestellten Relaxierungsheuristiken eine gute Orientierungshilfe, aber selbst in Fällen bei denen die Informationsqualität schwach ist, ermöglichen Relaxierungsheuristiken eine grundlegende Orientierung für Probleme in welchen spezialisierte Lösungen nicht verfügbar sind
In: Cahiers de l'Herne 135
Zusammenfassung: "Longtemps tenue à l'écart du monde académique, l'œuvre de Hannah Arendt – désormais largement publiée et traduite – suscite aujourd'hui l'intérêt d'un nombre considérable de travaux, colloques et publications dans le monde entier. En revenant sur les principaux évènements de sa vie, ce Cahier dresse le portrait de cette « théoricienne de la politique » sans pour autant négliger les vives polémiques qui ont marqué sa carrière. Le volume rassemble des contributions qui évoquent notamment son travail majeur sur le totalitarisme, les catégories de sa pensée politique et la centralité de l'action, son insistance sur la responsabilité et le jugement ainsi que son analyse du monde moderne. Il revient sur son expérience historique et personnelle, les moments forts de sa vie et la réflexion qu'ils ont suscités en elle, en particulier sa judéité. Des extraits de correspondance (avec Judah Magnes, David Riesman, Hermann Broch, Hilde Frankel, Kurt et Helen Wolff) dévoilent par ailleurs des facettes moins connues de sa personnalité et de nombreux inédits, extraits de cours ou de conférences issus des archives de la bibliothèque du Congrès à Washington, viennent compléter l'ensemble."--(Résumé de l'éditeur.)
In: Histoire des idées et critique littéraire volume 501
In: Colección "Derechos humanos y filosofía del derecho"
In: Klostermann Rote Reihe 118
Immanuel Kants "Grundlegung" ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Texte der abendländischen Moralphilosophie. Sie gilt mitunter allerdings auch als einer der "dunkelsten" Texte Kants – wenn nicht sogar der abendländischen Philosophie überhaupt. Der Kommentar macht deutlich, dass die vorgebliche Dunkelheit im Wesentlichen der Tatsache geschuldet ist, dass der Text seit langem im Schatten der falschen Annahme gelesen wird, Kant wolle eine Begründung (oder Rechtfertigung) des Sittengesetzes liefern, um damit den moralischen Skeptizismus abzuwehren. Liest man ihn stattdessen unter der (auch historisch angemesseneren) Perspektive, dass Kant mit dem kategorischen Imperativ 'nur' eine neue Formel für das Prinzip der allgemein im Schwange gehenden Sittlichkeit 'angeben und rechtfertigen' will, um so den moralischen Eudaimonismus durch eine Moral der Autonomie zu ersetzen – dann zeigt sich, dass der Text nicht bloß ein philosophisches, sondern zugleich ein schriftstellerisches Meisterwerk ist.